Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2695
Helmstedt (Landkreis Helmstedt, Niedersachsen)

Rohrsches Haus (Papenberg 2)

Das Rohrsche Haus befindet sich südöstlich des Marktes auf der Südseite der Straße Papenberg, kurz vor dem Übergang in die Kornstraße, ca. 50 m vom Rathaus entfernt. Das traufständige Fachwerkhaus besitzt ein durch den Einbau von Schaufenstern gesichtsloses Erdgeschoß, ein Zwischengeschoß und zwei sehr aufwendig mit Schnitzereien gestaltete, vorkragende Obergeschosse mit 11 Fensterachsen bzw. Gefache. Der obere Abschluß der Fenster ist jeweils wie bei einem Vorhangbogenfenster gestaltet.

Von den Lebensdaten der hier mit Wappen repräsentierten Personen ergibt sich ein Zeitfenster für den Bau von 1562-1568. Weil beide Herzöge, die im Jahre 1568 aufeinander folgen, dargestellt sind, ist 1567-1568 der vermutliche Zeitraum der Anfertigung der Schnitzereien. Die mittlere Achse hat im zweiten Obergeschoß kein Fenster, sondern trägt dort auf der Füllung der ehemaligen Ladeluke eine zeitlich deutlich spätere, nämlich 1880 angebrachte Inschriftentafel mit dem Wortlaut "HOFLAGER / des / HERZOGS JULIUS / 1568-1589 / Aliis inserviendo consumor" - Anderen dienend, verzehre ich mich. Das war die Devise von Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel. Das Haus war einmal ein im Auftrag des Rates der Stadt Helmstedt errichtetes öffentliches Gebäude und gehörte bis 1838 dem Rat. Seit 1726 war es als Ratsbierkeller verpachtet. Danach wurde es an private Eigentümer veräußert. Früher stand die Ostseite frei, erst 1825 wurde dort ein Haus angebaut. Die Schnitzereien waren lange unter einer Putzschicht verborgen und wurden erst 1903 aus Anlaß von Umbauarbeiten wiederentdeckt und freigelegt. Nicht alle Figuren waren erhalten; die fehlenden wurden nach Vorbildern bzw. frei ergänzt.

Die Brüstungsfelder des ersten Obergeschosses werden von Wappen dominiert. Auf der Schwelle befindet sich die Inschrift "NISI DOMINVS AEDIFICAVERIT DOMVM INVANVM LABORAVERVNT QVI AEDIFICANT EAM NISI DOMINVS CVSTODIERIT CIVITATEM FRVSTRA VIGILABIT QVI CVSTODIT EAM PSAL: 126" - wenn nicht der Herr das Haus baut, so arbeiten diejenigen vergeblich, die daran bauen. Wenn nicht der Herr die Stadt behütet, so wacht der Wächter vergebens.

Im ersten und im zweiten Gefach von links befinden sich zwei sehr ähnliche Wappen. Beide sind geviert, Feld 1: in Rot zwei goldene, schreitende Löwen übereinander (Fürstentum Braunschweig), Feld 2: in goldenem, mit roten Herzen bestreutem (fehlen hier) Feld ein rotbewehrter und rotgezungter blauer Löwe (Fürstentum Lüneburg), Feld 3: in Blau ein silberner Löwe (Grafschaft Everstein), Feld 4: innerhalb eines blau-silbern gestückten (hier nicht aufgelöst) Bordes in Rot ein goldener Löwe (Herrschaft Homburg). Auf dem gekrönten Helm wird zu rot-goldenen Decken (farbliche Anbindung der Seitenteile nicht schlüssig) eine hier nur noch rudimentär bzw. gar nicht mehr vorhandene Säule geführt, eigentlich oben mit aus einer goldenen Krone hervorkommenden naturfarbenen Pfauenfedern besteckt, darauf ein goldener Stern, vor der Säule ein laufendes silbernes Pferd, das Ganze zwischen zwei mit den Schneiden nach innen gerichteten silbernen Sicheln mit roten Griffen, die am Rücken jeweils mit sieben natürlichen Pfauenfedern besteckt sind (Braunschweig-Lüneburg). Die Darstellung ist hier sehr grob, vernachlässigt Details und ist künstlerisch schlicht. Beide Wappen haben zwei wilde Männer als Schildhalter.

Die beiden landesherrlichen Wappen sind fast gleich. Der entscheidende Unterschied, der zur Zuordnung führt, ist die Collane des Ordens vom Goldenen Vlies im Wappen des erstes Gefachs, die nur dort zu sehen ist und nicht im Wappen des zweiten Gefachs. Dieser winzige Unterschied ist Zeichen einer gigantischen Kluft zwischen den beiden Wappenträgern, denn hier handelt es sich um Herzog Heinrich II. d. J. von Braunschweig-Wolfenbüttel (10.11.1489-11.6.1568) im ersten Gefach und um seinen Sohn im zweiten Gefach, Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel (29.6.1528-3.5.1589). Heinrich II. war der letzte katholische Fürst in Norddeutschland. Heinrich wurde auf dem 22. Ordenskapitel aufgenommen, das 1555 in Antwerpen stattfand. Die Aufnahme in den Orden war die Belohnung für lebenslange treue Dienste dem Kaiser gegenüber und Treue zum katholischen Glauben. Eine entsprechende Darstellung seines Wappens mit der Ordens-Collane befindet sich im Livre du toison d'or (BSB Cod.icon. 285). In der Schlacht bei Soltau wurde Herzog Heinrich zwar am 28.6.1519 vernichtend geschlagen und geriet in Gefangenschaft, aber im Nachhinein entwickelte sich das zu einem großen politischen Sieg, der dem neuen Kaiser Karl V. sehr half. 1524-1525 beteiligte sich Heinrich II. an der Niederschlagung der Bauernaufstände. 1538 unterstützte Heinrich II. das Bündnis der katholischen Reichsfürsten  gegen den Schmalkaldischen Bund der reformierten Reichsstände. Auch das ging erst einmal übel für ihn aus, sein Herzogtum wurde besetzt, er selber geriet in Haft in Ziegenberg. Doch nachdem Kaiser Karl V. 1547 in der Schlacht bei Mühlberg siegte, konnte er in sein Herzogtum zurückkehren, wo er sofort alle zwischenzeitlich eingeführten reformatorischen Maßnahmen rückgängig machte und die Gegenreformation einleitete. All das war Grund genug, seinen Einsatz mit der Aufnahme in den Orden vom Goldenen Vlies und der Verleihung der "Katholikenkette" zu honorieren.

Heinrichs Sohn Julius, das krasse Gegenteil seines Vaters, ein Mann des Geistes, der Bildung und der Gelehrsamkeit, bekannte sich hingegen zum Protestantismus und führte nach der Regierungsübernahme die Reformation im Fürstentum ein. Eine wichtige Rolle spielte dabei der Theologe Martin Chemnitz (9.11.1522-8.4.1586), Schüler und Weggefährte von Luther und Melanchthon, der 1567 Superintendent von Braunschweig wurde und 1568 in Rostock zum Dr. theol. promovierte. Herzog Julius berief ihn am 28.7.1568, um die Reformation in seinem Fürstentum einzuführen. Chemnitz leitete die entsprechenden Visitationen und schuf 1569 eine neue Kirchenordnung. Er war auch an der Universitätsgründung in Helmstedt beteiligt. Julius war niemals der Wunschkandidat seines Vaters für die Nachfolge gewesen, wegen seiner protestantischen Neigungen, wegen seiner ganz anderen Art, die nicht des Vaters Auffassungen von einem ritterlichen Landesherrn entsprachen, wegen einer körperlichen Beeinträchtigung, die als Folge eines Unfalls im Kindesalter entstanden war. Daß er dennoch Nachfolger wurde, weil die anderen, älteren Söhne in der Schlacht bei Sievershausen gegen den durchgeknallten Markgrafen  Albrecht Alcibiades gefallen waren, war die größte Kröte, die Herzog Heinrich je in seinem Leben schlucken mußte. Zwei Monate nach Regierungsübernahme ließ Herzog Julius das Fürstentum reformieren, und er wurde einer der besten Herrscher, die das Fürstentum je hatte.

Im dritten Gefach ist das Wappen des Klosters St. Ludgeri in Werden und Helmstedt zu sehen, aber es ist falsch angestrichen. Korrekt wäre: In Blau ein silbernes Balkenkreuz, in der Mitte belegt mit einem roten Herzschild, darin zwei schräggekreuzte goldene Krummstäbe. Auf dem Schild ruht eine Inful, hinter dem Schild sind zwei Abtsstäbe schräggekreuzt. Das Wappen ist stark restauriert; vom Original waren nur noch die gekreuzten Abtsstäbe unter Schildresten erkennbar.

Im vierten Gefach sehen wir vermutlich das Wappen des Klosters Mariental, das aber eigentlich anders aussieht und in geteiltem Schild oben einen wachsenden Löwen führt und unten gekreuzte Abtsstäbe hat. So sehen wir es zumindest an der Westempore von St. Stephani für den Abt Casparus Schofgen und auf einem Merianstich von ca. 1654. Hier sehen wir einen Löwen in geteiltem Schild, auf dem Schild ruht eine Inful, hinter dem Schild sind zwei Abtsstäbe schräggekreuzt. Das Wappen wurde 1903 stark restauriert; vom Original waren nur noch die gekreuzten Abtsstäbe unter Schildresten erkennbar. Was man 1903 mit dem unzutreffenden Wappen ausdrücken wollte, ist unklar.

Ab dem fünften Gefach helfen Initialen bei der Identifizierung. "IL SL" steht für I(ACOBVS) L(ASMAN) S(ANCTI) L(VDGERI PRAEPOSITUS). Der aus Xanten stammende Jakobus Passmann (-5.10.1586) war von 1566 bis 1586 Propst des Klosters St. Ludgeri in Helmstedt. Wir sehen den hl. Ludger als Klostergründer mit einem Kirchenmodell in der Linken und einem Krummstab in der Rechten, dazu zwei Wappenschilde, der optisch linke rot mit den zwei schräggekreuzten Krummstäben für das Kloster und optisch rechts eine Hausmarke, bestehend aus dem Buchstaben "A", dessen Querstrebe nach vorne verlängert und gekreuzt ist, zwischen drei (2:1) Sternen. Hier ist das Wappen des Propstes auf zwei Schilde verteilt, an der Westempore von St. Stephani wird das Wappen anders dargestellt: Gespalten, rechts in Rot zwei schräggekreuzte goldene Krummstäbe, links geteilt, oben in Blau ein sechszackiger goldener Stern, unten in Rot die goldene Hausmarke wie beschrieben, auf dem blau-golden-rot-golden bewulsteten Helm mit rechts blau-goldenen und links rot-goldenen Decken die goldene Hausmarke.

Im sechsten Gefach stehen die Buchstaben "RE PM" für R(VTGERVS) E(LIAS) P(RAEPOSITVS) M(ARIENBERGENSIS), Rutger Elias (-2.5.1569) Propst des Klosters Marienberg, mit einer Art Maueranker mit vier seitlichen, eingerollten Enden, dessen horizontales Mittelstück senkrecht von einer Vertikalstrebe gekreuzt wird, im Schild und auf dem Helm (ohne Literaturbeleg). Der Betreffende war der letzte in der katholischen Zeit des Klosters amtierende Propst. Danach sollte eigentlich ein Vetter von ihm, Johannes Elias, ebenfalls ein Katholik, nach Wahl des Klosters zum Propst-Elekt die Nachfolge antreten. Herzog Julius zwang aber das Kloster im Jahre 1570, Matthias Bötticher als Propst zu akzeptieren, einen Protestanten.

Als nächstes folgt, ohne inschriftliche Zuordnung, ein roter Schild mit zwei schräggekreuzten Abtsstäben, also das gleiche Wappen, das das Kloster St. Ludgeri führt. Hier wird es aber ohne Inful und Krummstäbe geführt und soll wohl das alte Wappen der Stadt Helmstedt darstellen (Siebmacher Band: St Seite: 146 Tafel: 177, dort Feldfarbe Blau), was auch der hierarchischen Reihung entspricht: erst die Landesherrschaft, dann die wichtigen Klöster, die Stadt und zuletzt einzelne Bürgermeister und weiter oben auf den weniger gut zu sehenden Plätzen einzelne Stadtkämmerer. Als Kleinod werden die schräggekreuzten Abtsstäbe wie im Schild geführt. Heute führt die Stadt Helmstedt als Wappen: In Blau unter rot bedachtem silbernen dreibogigem Zierbau über niedriger Zinnenmauer mit offenem Tor thronend ein hl. Bischof (Ludgerus) in roter Kasel mit Mitra, Stab und Buch.

Im achten Gefach stehen die Initialen "A D B" für A(NDREAS) D(AMMANN) B(VERGERMEISTER), den Bürgermeister Andreas Dammann (amtierte 1551-1581). Er führt in der gegenwärtigen Farbfassung ein rot-silbern geteiltes Wappen mit zwei Rosen in verwechselten Farben, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein nicht zu erkennendes Kleinod (ohne Literaturbeleg).

Im neunten Gefach stehen die Buchstaben "? S D B" wahrscheinlich für (FRANZ) S(CHRADER) D(ER) B(VERGERMEISTER). Franz Schrader amtierte als Bürgermeister 1561-1573. Das Wappen zeigt ein liegendes, gestürztes "E", aus dem oben eine Rose hervorwächst (ohne Literaturbeleg).

Im zehnten und vorletzten Gefach deuten die Initialen "HD DB" wahrscheinlich auf  H(ERMANN) D(ORGVTH) D(ER) B(VERGERMEISTER). Das Wappen paßt jedenfalls zur Familie Dorguth, in der gegenwärtigen Farbfassung gespalten, rechts in Silber zwei blaue Balken, links in Silber ein halber roter Krebs am Spalt, Helmzier nicht zu erkennen. Vgl. Siebmacher Band: Bg4 Seite: 5 Tafel: 6, dort ein Pfauenwedel, in der Mitte des Spickels mit einer Krebsschere belegt. Nach Siebmacher sei das das durch den Tod von Henning Kramer erledigte Wappen, das Conrad von Gleichen, Abt von Werden und Helmstedt, am 25.11.1462 den Brüdern Henning und Hans Dorguth gab. Im Siebmacher rechts eine Teilung mehr.

Im elften und letzten Gefach sind als Initialen zu lesen: "HG DB", was für H(ANS) G(ERDENER) D(ER) B(VERGERMEISTER) steht, Hans Gerdener war im Amt 1562-1570. Das Wappen ist geteilt, oben ein wachsender Greif, unten aus einem Hügel wachsend drei Blütenstengel (ohne Literaturbeleg).

Im ersten Obergeschoß tragen die zwölf Ständer oberhalb der Brüstungsfelder zwölf Allegorien von Tugenden und Eigenschaften, alle in Flachrelief geschnitzt. Nur vier der Tugenden sind original erhalten, die anderen wurden sinngemäß frei ergänzt. Im einzelnen handelt es sich inclusive der Neuschöpfungen um "FIDES" = Glaube (historisch), "SPES" = Hoffnung (Figur historisch, nur Inschrift neu), "CARITAS" = Liebe, "PAX" = Frieden, "IRA" = Zorn, "IVSTITIA" = Gerechtigkeit, "SA/PIENTIA" = Weisheit, "CO/NCORDIA"= Eintracht, "VANITAS" = Eitelkeit, "FORTI/TVDO" = Tapferkeit (historisch), "TEMPE/RANTIA" = Mäßigung (historisch) und "CASTIT/AS" = Keuschheit (historisch).

Nun wechseln wir ins zweite Obergeschoß: In den Brüstungsfeldern sind ganz außen noch zwei Wappen angebracht, in der Hierarchie "eins tiefer", nach den Bürgermeistern kommen die Kämmerer. Im ersten Gefach stehen die Initialen "HP DK" für H(EISE) P(ENNISACK) D(ER) K(AEMMERER). Dieser lebte bis 1582. Das Wappen Pennisack zeigt einen von einem silbernen Gitter überdeckten goldenen Löwen, vgl. Siebmacher Band: Bg4 Seite: 64 Tafel: 74; der Name wird Pfennigsack geschrieben, Feldfarbe Grün, unter Verweis auf das Dam'sche Stammbuch und einen Eintrag von 1578..

Im elften Gefach ganz rechts stehen die Buchstaben "HB DK" für H(ERMANN) B(RANDES) D(ER) K(AEMMERER). Das redende Wappen Brandes zeigt in der gegenwärtigen Farbfassung in Silber zwei schräggekreuzte oben rot brennende Äste (Brände), bewinkelt von vier (1:2.1) roten Blättern, auf dem Helm mit rot-goldenen Decken zwei schräggekreuzte gestielte dreiteilige Blätter (ohne Literaturbeleg).

Die anderen acht Brüstungsfelder tragen Allegorien der Sieben Freien Künste, und im siebten Gefach von links eine Pietas. Nur vier der Artes Liberales sind original erhalten, die anderen wurden zusammen mit der Pietas nach dem Vorbild des Eickeschen Hauses in Einbeck ergänzt. Mit den modernen Ergänzungen lauten die Beschriftungen "RHETORICA" = Rhetorik, "GEOMETRIA" = Geometrie, "DIALCTICA" = Dialektik, "ARITHME/TICA" = Arithmetik, "MSICA" = Musik, "PIETAS" = Frömmigkeit, "ASTRO/NOMI/A" = Astronomie und "GRAMATTICA" = Grammatik.

Unter den Feldern des zweiten Obergeschosses ist zu lesen: "SI COMMISERIS DOMINO OPERA TVA CONSILIA TVA FORTVNABVNTVR SALOMO 16 ANNO DOMINI MDLXVII " - wenn du dem Herrn deine Werke anbefiehlst, so werden deine Vorhaben begünstigt werden, Salomo 16, im Jahre des Herrn 1567.

Literatur, Links und Quellen:
Position in Google Maps: https://www.google.de/maps/@52.2273283,11.0107271,19.75z - https://www.google.de/maps/@52.2272641,11.0111401,57m/data=!3m1!1e3
Deutsche Inschriften Bd. 61, Stadt Helmstedt, Nr. 61 (Ingrid Henze), in:
www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di061g011k0006109 - http://www.inschriften.net/helmstedt/inschrift/nr/di061-0061.html#content
Herzog Heinrich II.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Braunschweig-Wolfenbüttel)
Herzog Heinrich II.:
http://www.welfen.de/heinrich9.htm
Herzog Julius:
https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_(Braunschweig-Wolfenbüttel)
Herzog Julius:
http://www.welfen.de/Julius.htm
Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ritter_des_Ordens_vom_Goldenen_Vlies
BSB Cod. icon. 285:
https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0000/bsb00001351/images/ - Bild des Eintrags zu Herzog Heinrich II.: https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00001351/images/index.html?seite=135
Deutsche Inschriften Bd. 61, Stadt Helmstedt, Nr. 65 (Ingrid Henze), in:
www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di061g011k0006507 - http://www.inschriften.net/helmstedt/inschrift/nr/di061-0065.html#content
Deutsche Inschriften Bd. 61, Stadt Helmstedt, Nr. 63 (Ingrid Henze), in:
www.inschriften.net, urn: nbn:de:0238-di061g011k0006303 - http://www.inschriften.net/helmstedt/inschrift/nr/di061-0063.html#content

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