Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2452
Schlitz (Vogelsbergkreis)

Evangelische Stadtkirche Schlitz: weitere Wappendarstellungen

Neben den großen Epitaphien, die durch ihre künstlerische Qualität, die Vielfalt der umfangreichen Ahnenproben und durch die farbige Fassung beeindrucken, gibt es im vorderen Bereich der Kirche noch etliche interessante Sandstein-Grabplatten mit Heraldik. Die nachfolgende Platte (Abb. unten links) befindet sich ganz links an der linken Kirchenwand, wenn man hineinkommt, in der linken Ecke. Der Größe nach handelt es sich um eine Kindergrabplatte. In der Kombination der Wappen ergibt sich eine Überschneidung mit dem Epitaph für Wilhelm Balthasar von Schlitz gen. von Görtz (6.1.1568-17.1.1636). Dieser war der Sohn von Eustachius von Schlitz gen. von Görtz (1527-1598) und Agnes von der Hees. Er war vermählt mit Margarethe Riedesel von Eisenbach (23.5.1571-25.11.1613), Tochter von Volprecht Riedesel von Eisenbach (1548-1.3.1610) und Walburge Beate von Berlepsch (1552-27.3.1608). Und genau diese vier Wappen zieren die Ecken des inneren Feldes. Für das/die verstorbene(n) Kind(er) des Wilhelm Balthasar von Schlitz gen. Görtz wird in der außen umlaufenden, stellenweise stark beschädigten Inschrift als Todesdatum der 19.7.1610 angegeben; das Alter in Wochen und Tagen: "Anno 1610 den 19. July (a)uf den ...gen sind.... Wilhelm B.... von Schlitz (gen. Görtz) .... entschlaffen Ihres alters ...wochen .. tage."

 

Abb. rechts: Ahnenwappen heraldisch rechts oben, von Schlitz genannt Görtz, in Silber zwei schwarze, schrägrechte, oben dreimal gezinnte Balken (Zinnenschrägbalken), auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner, sparrenweise mit zwei schwarzen, schrägen, oben gezinnten Balken (Zinnenschrägbalken) belegter Flug (Siebmacher Band: Han Seite: 15 Tafel: 16, Band: He Seite: 10 Tafel: 10, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 16 Seite 226).

   

Gegenüber befindet sich heraldisch links oben das Wappen der Riedesel von Eisenbach; es zeigt in Gold einen schwarzen Eselskopf mit einem dreiblättrigen Riedgras im Maule, auf dem schwarz-golden bewulsteten Helm mit schwarz-goldenen Decken ein Flug, beiderseits mit einem goldenen Schildchen mit dem schwarzen Eselskopf und den grünen Riedgrasblättern belegt (Siebmacher Band: He Seite: 22 Tafel: 24, Band: NaA Seite: 34 Tafel: 56, Westfälisches Wappenbuch, Münchener Kalender 1917).

Das Wappen der von der Hees ist heraldisch rechts unten zu sehen; es zeigt in Rot einen silbernen Balken, oben von zwei silbernen Mühleisen begleitet (hier kaum noch zu erkennen), auf dem Helm mit rot-silbernen Decken der Schild angestemmt zwischen zwei roten, je mit einem silbernen Balken belegten Büffelhörnern (Westfälisches Wappenbuch, Aschaffenburger Wappenbuch, Rietstap, Siebmacher Band: NaA Seite: 25 Tafel: 38).

Das letzte Wappen links unten ist dasjenige der von Berlepsch, in Gold fünf (2:2:1) grüne, rot behalsbandete Sittiche mit roten Augen und Füßen, auf dem rot-golden bewulsteten Helm mit rot-goldenen Decken zwei schräg nach außen geneigte Schäfte oder Stäbe ("Kürißprügel"), besetzt oben mit je einer silbernen Kugel, darauf je ein schwarzer Hahnenfederbusch. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: He Seite: 4 Tafel: 2, Band: Sa Seite: 7 Tafel: 6, Band: Pr Seite: 34 Tafel: 39, Band: Pr Seite: 85 Tafel: 108, im Münchener Kalender 1915 und in der Niedersächsischen Wappenrolle 2-928.


Die nächste Sandsteinplatte bringt zwei bis dahin noch nicht in der Kirche gesehene neue Wappen ins Spiel: Beate von Schlitz gen. Görtz hat den hessischen Kammerjunker Ludwig Adolph Schwartz von Braunenbruch geheiratet, und diese Platte ist für ihre Tochter. Schon allein die geringe Größe weist es als eine Kindergrabplatte aus, und die Altersangabe in Wochen und Tagen paßt zu einer früh verstorbenen Tochter, deren Name vermutlich Anna Schwartz von Braunenbruch war.

 

Die umlaufende Inschrift besagt: "(1)633 DEN 16 MART(I) IST DAS WOHLEDLE UND VIEL EHRENTUGENTSAME IUNGFRAWL(EIN) ANNA ....... (IHRES ALT)ERS 29 WOCHEN 3 TAGE SEELIGLICH ENTSCHLAFFEN". Die Mutter der Kleinen, Beate von Schlitz gen. Görtz, war eine Tochter von Wilhelm Balthasar von Schlitz gen. Görtz und Margaretha Riesesel von Eisenbach. Ihr Ehemann Ludwig Adolph war der Sohn des hessen-darmstädtischen Geheimen Rates und Amtmannes zu Nidda Arnold Schwartz von Braunenbruch (-27.8.1623) und der Margaretha von Haugwitz (-21.9.1623). Das Wappen der Schwartz von Braunenbruch zeigt in Gold eine schwarze Rose, auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein goldener Flug, beiderseits mit je einer schwarzen Rose belegt (Westfälisches Wappenbuch, dort "Schwarte zu Braunenbruch").

   

Das Wappen wiederholt sich in der rechten oberen Ecke. Die linke obere Ecke zeigt das Wappen der von Schlitz gen. Görtz wie oben beschrieben, und unten links sehen wir das Vollwappen der Riedesel von Eisenbach wie zuvor beschrieben. Neu hingegen ist das Wappen der von Haugwitz in der rechten unteren Ecke, in Rot ein vorwärts gekehrter schwarzer Widderkopf mit goldenen Hörnern und ebensolcher Krone, auf dem Helm der Widderkopf wachsend, oben mit Federn besteckt, (Alter Siebmacher von 1605, Siebmacher Band: Bay Seite: 39 Tafel: 37, Band: Pr Seite: 12 Tafel: 12, Band: Pr Seite: 160 Tafel: 209, Band: PrA Seite: 25 Tafel: 19, Band: Bö Seite: 127 Tafel: 64, Band: Mä Seite: 42 Tafel: 31, Band: AnhA Seite: 78 Tafel: 45, Band: BraA Seite: 37 Tafel: 21, Band: Me Seite: 10 Tafel: 7, Band: NÖ1 Seite: 174 Tafel: 83, Band: OÖ Seite: 107 Tafel: 34). Die Familie gehört zum Uradel der Gegend von Meißen. Von da breitete sich die Familie nach Sachsen, Böhmen und Mähren aus. Die Brüder Georg Karl und Heinrich Wilhelm von Haugwitz erhielten am 4.10.1723 den böhmischen Freiherrenstand. Georg Karl Freiher von Haugwitz wurde am 1.9.1733 in den böhmischen, Karl Wilhelm von Haugwitz am 7.12.1779 in den Reichsgrafenstand erhoben. Johann Wenzel Franz von Haugwitz wurde am 21.1.1780, Christian Heinrich Kurt von Haugwitz am 15.10.1786 jeweils preußischer Graf.


 

Diese Grabplatte mit einem Ehewappen erinnert an Joachim Heinrich von Walthausen (1678-1726) I(uris) U(triusque) D(octor). Das Wappen der von Walthausen zeigt eine dreitürmige Burg, gehalten von zwei Löwen und überhöht von drei Sternen nebeneinander (Siebmacher Han, S. 35, T. 36; PrE, S. 179, T. 155). Joachim Heinrich von Walthausen war der Sohn von Jobst Heinrich Walthausen (1647-1707) und Sophie Margarete Schwartze. Das zweite Wappen gehört zu seiner Ehefrau, Sophia Katharina Lüderwald, die auch in der sehr ausführlichen Inschrift genannt wird und einer baltischen Familie entstammt (Müller: Beiträge zur Baltischen Wappenkunde, Band 1, Tafel 51).


 

Die vier Wappen in den Ecken dieser Grabplatte für Margarethe von Schlitz gen. Görtz sind diejenigen der Familien von Schlitz gen. Görtz (in Silber zwei schwarze, schrägrechte, oben dreimal gezinnte Balken), von Elkershausen gen. Klüppel (in Rot drei (2:1) aufrechte silberne Beile mit naturfarbenem Stiel), von Ebersberg gen Weyers (in Blau eine silberne Lilie) und von Boineburg (silbern-schwarz geviert).


 

Diese Platte für Anna von der Tann trägt in den vier Ecken die Wappen der von der Tann (in Rot eine nach oben gekrümmte, silberne Forelle, gewendet), von Mansbach (von Rot und Silber achtfach geständert, Helmzier abweichend, normalerweise ein wachsender Mann), Stein von Ostheim (in Silber ein schwarzer Schrägbalken, gewendet) und von Trümbach zu Wehrda (in Gold drei (2:1) rote Rosen). Anna ist eines von 17 Kindern ihrer Eltern und eine Schwester von Christoph von der Tann, den Erbauer des Turmes am Blauen Schloß in Tann, wo die Ahnenprobe weit ausführlicher ausfällt, aber sich mit dieser hier überdeckt.


 

Hier sehen wir auf der Platte die vier Ahnenwappen von Schlitz gen. Görtz (in Silber zwei schwarze, schrägrechte, oben dreimal gezinnte Balken), von Boineburg (silbern-schwarz geviert), von Elkershausen gen. Klüppel (in Rot drei (2:1) aufrechte silberne Beile mit naturfarbenem Stiel) und von Herda (in Rot ein schwarz gekleideter Mannesrumpf in Frontalansicht mit schwarzen Eselsohren).


Auch abseits der Epitaphien und Grabplatten gibt es in der Stadtkirche interessante Heraldik: Das Wappen der von Schlitz gen. Görtz ist in rechteckiger Einfassung als zentrales Dekorationselement der Holzdecke der Kirche im Hauptschiff angebracht. Es zeigt in Silber zwei schwarze, schrägrechte, oben dreimal gezinnte Balken (Zinnenschrägbalken), auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein silberner, sparrenweise mit zwei schwarzen, schrägen, oben gezinnten Balken (Zinnenschrägbalken) belegter Flug (Siebmacher Band: Han Seite: 15 Tafel: 16, Band: He Seite: 10 Tafel: 10, Aschaffenburger Wappenbuch Tafel 16 Seite 226). Das Wappen ist hier gewendet; die Helmzier fehlt.


Dazu gibt es mehrere Glasfenster mit Wappendarstellungen. Der Schlüssel für das Verständnis dieser Wappenkombination ist die eheliche Verbindung zwischen Dr. iur. Carl Heinrich Wilhelm Hermann Ferdinand Graf von Schlitz gen. von Görtz (15.2.1822-7.12.1885), Präsident der Ersten Kammer des Großherzogtums Hessen, großherzoglich hessischer Generalmajor und Gesandter, und Anna Albertine Georgine Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (5.1.1827-6.11.1902). In hier nicht abgebildeten weiteren Fensterscheiben sind die Initialen rings um ganz kleine Wappenschilde in einem Maßwerkdreipaß zu lesen, die eindeutig auf die genannten Stifter der Fenster hinweisen: "C. G. v. S. g. v. G." = Carl Graf von Schlitz gen. von Görtz und "A. P. z. S. W. B." = Anna Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg. Zwischen den Wappen beider Eheleute ist oben noch eine Lutherrose angebracht. Alle hier neuen Wappenscheiben stehen für angeheiratete Frauen der von Schlitz gen. von Görtz, die eigene Ehefrau, die Mutter und die Großmutter mütterlicherseits jeweils des Fensterstifters.

Wappen des fürstlichen Hauses Sayn-Wittgenstein-Berleburg, in Rot ein goldener, hersehender Löwe. Das hier nicht dargestellte Kleinod wäre zu rot-goldenen Decken ein goldenes, nach hinten gebogenes Steinbockshorn. Die Fürsten führten natürlich ein geviertes Wappen mit Herzschild und drei Helmen; hier beschränkte man sich auf das Stammwappen. Dieses Wappen steht für die Ehefrau des Fensterstifters. Sie war die Tochter von August Ludwig Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg-Berleburg (6.3.1788-6.1.1874) und Franziska Maria Fortunata Allesina gen. von Schweitzer (-30.11.1878). Carl und Anna hatten zwei Söhne, August Graf von Schlitz gen. von Görtz (2.4.1849-31.1.1854), der jung verstarb, und Emil Friedrich Franz Maximilian Erbgraf von Schlitz gen. von Görtz (15.2.1851-9.10.1914), der mit Sophie Cavalcanti d'Albuquerque de Villeneuve (5.5.1858-2.11.1902) als Ehefrau die Familie fortsetzte.

Wappen der Grafen von Giech, wie es seit 1482 geführt wurde, geviert, Feld 1 und 4: in Silber zwei aufrecht gestellte rote Schafscheren nebeneinander (Stammwappen Giech), Feld 2 und 3: in Rot ein silberner Schwan. Das hier nicht dargestellte Oberwappen wäre: Helm 1 (rechts): zwischen zwei rot-silbern übereck geteilten Büffelhörnern ein rot gewandeter, gekrönter Frauenrumpf wachsend, mit langem, manchmal wehenden Haar, Helmdecken rot-silbern, Helm 2 (links): ein auffliegender silberner Schwan, die Flügel jeweils mit einer roten Schafschere belegt, Helmdecken rot-silbern. Mit diesem Wappen sind wir auf der Ebene der Eltern von Carl Heinrich Wilhelm Hermann Ferdinand Graf von Schlitz gen. von Görtz, denn das waren Friedrich Wilhelm Graf von Schlitz gen. von Görtz (15.2.1793-31.12.1839) und Juliane Caroline Amalia Isabella Gräfin von Giech (5.9.1801-16.12.1831) zu Thurnau.

Wappen des gräflichen Hauses Schönburg, dreimal rot-silbern schrägrechts geteilt. Die hier nicht verwendete Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein dreimal rot-silbern schräggeteilter Flug, der rechte Flügel schräglinks, der linke Flügel schrägrechts. Das vorherige Wappen stand für die Mutter des Fensterstifters; dieses hier steht für seine Großmutter mütterlicherseits, denn Juliane Caroline Amalia Isabella Gräfin von Giech (5.9.1801-16.12.1831) war die Tochter von Carl Christian Ernst Heinrich Graf von Giech (20.5.1763-28.12.1818) zu Thurnau und Caroline Wilhelmine von Schönburg-Wechselburg (12.12.1766-8.3.1836), die wiederum von Carl Heinrich Graf von Schönburg-Forderglauchau (23.10.1729-4.6.1800) und dessen Frau Christiana Wilhelmina Gräfin von Einsiedel (24.9.1726-13.12.1798) abstammte.

Übrigens: Die Großeltern von Carl Heinrich Wilhelm Hermann Ferdinand Graf von Schlitz gen. von Görtz väterlicherseits waren Carl Heinrich Johann Wilhelm Graf von Schlitz gen. von Görtz (1752-10.12.1826) und dessen Frau, Henriette von Wurmser. Deren Wappen wäre schwarz-golden geteilt, oben zwei liegende silberne Mondsicheln, mit aufwärts gekehrten Spitzen, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-goldenen Decken eine schwarz-golden geteilte gekrönte Jungfrau wachsend, auf der Brust zwei liegende silberne Mondsicheln, mit aufwärts gekehrten Spitzen, anstelle der Arme zwei goldene Büffelhörner.


Literatur, Links und Quellen:
Stadtkirche Schlitz: https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkirche_Schlitz
Evangelische Christusgemeinde Schlitzerland:
https://www.ecg-schlitzerland.de
Evangelisches Dekanat Vogelsberg:
https://www.vogelsberg-evangelisch.de/gemeinden/christusgemeinde-schlitzerland.html
Geschichte von Schlitz und Stadtrundgang:
http://www.schlitz.de/index.php4?page=53&nav=42&ref=www.schlitz.de&sm=https%3A&sb=
Siebmachers Wappenbücher wie angegeben
Historischer Stadtrundgang Schlitz
http://www.schlitz.de/Historischer-Stadtrundgang-Deutsch---Englisch,__p53.php4
Veröffentlichung der Innenaufnahmen aus der Stadtkirche Schlitz mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Siegfried Schmidt vom 21.12.2016, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Haus Schönburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schönburg_(Adelsgeschlecht) - Stammliste: https://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_Hauses_Schönburg
Grafen von Giech:
https://de.wikipedia.org/wiki/Giech_(Adelsgeschlecht)
Fürstentum Sayn-Wittgenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sayn-Wittgenstein - Sayn-Wittgenstein-Berleburg: https://de.wikipedia.org/wiki/Fürstentum_Sayn-Wittgenstein-Berleburg
Herrn Robert Krätschmar ein herzliches Dankeschön für die Vorarbeiten zur Identifizierung der Glasscheiben und die Auffindung der Vorfahren von Anna von Schwartz.
Genealogie Schwartz: Urkunden im Hessischen Staatsarchiv Marburg:
https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v865698 - https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v778723
Genealogie Schwartz: Der deutsche Herold 1875 -
https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb11309089/bsb:3288976?page=98
von Haugwitz: Siebmachers Wappenbücher, insbesondere die Bände Böhmen und Mähren
Familie von Waldthausen auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Waldthausen
Stammbaum der von Waldthausen:
https://www.wellhausen.com/ahnen/sb/von_walthausen.shtml

ev. Stadtkirche: Epitaph für Georg von Schachten - ev. Stadtkirche: Epitaph für Hans von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche: Epitaph für mehrere Kinder - ev. Stadtkirche: Epitaph für Wilhelm Balthasar von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche: Epitaph für Johann Volpert von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche: Grabplatte für Sidonia Christina von Schlitz gen. von Görtz - ev. Stadtkirche, Treppenturm

Die Entwicklung des Wappens der von Giech

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