Bernhard
Peter
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Photos schöner alter Wappen Nr. 3149
Saarbrücken
Die ev. Stiftskirche St. Arnual - Moritz von Nassau-Saarbrücken
Nun kommen wir zur jüngsten Generation der Grafen von Nassau-Saarbrücken, für die es Epitaphien gibt. Dieses Epitaph ist ebenfalls vermutlich eine Arbeit des Steinbildhauers Bernhard Falk, dem auch weitere Wandgrabdenkmäler in St. Arnual zugeschrieben werden, vielleicht verwandt oder identisch mit einem gleichnamigen Bildhauer, der am Heidelberger Schloß gewirkt hat. Im vorherigen Kapitel ging es um die Generation von Ludwig II. Graf von Nassau-Saarbrücken (1602-1627), repräsentiert durch seine Ehefrau, Gräfin Anna Maria von Hessen-Kassel (27.1.1567-21.11.1626), und um die nachfolgende Kinder-Generation, repräsentiert durch insgesamt drei Geschwister, die noch vor der Mutter verstorben sind. Hier geht es um einen der überlebenden Söhne, um Wilhelm Ludwig Graf von Nassau-Saarbrücken (18.12.1590-22.8.1640), der ab 1629 zu Saarbrücken und Ottweiler saß und 1635 zeitweise vertrieben wurde. Er heiratete am 25.11.1615 in Saarbrücken Anna Amalia Markgräfin von Baden-Durlach (9.7.1595-18.11.1651) und hatte zahlreiche Nachkommen, und um einen dieser Söhne geht es in diesem Kapitel, um Moritz Graf von Nassau-Saarbrücken (23.7.1618-26.11.1618), den Enkel von Gräfin Anna Maria von Hessen-Kassel, der 8 Jahre vor ihr selbst im Alter von nur 18 Wochen verstarb. Deshalb sind wir zwar mit diesem Epitaph zwei Generationen weiter als beim vorherigen Kapitel, aber zeitlich sind wir dennoch auf derselben Höhe. Dieses vergleichsweise kleine Epitaph ist hoch an der Südwand des Chors angebracht, gegenüber demjenigen für seine Großmutter, seinen Onkel und seine beiden Tanten.
Wie bei den zeitgleich oder wenig früher entstandenen anderen Epitaphien finden wir auch hier die typischen und stilprägenden Eigenschaften wieder, die Frontaldarstellung der Person in einem Bogenfeld, eine aufwendige Rahmenarchitektur mit seitlichen Pilastern, eine sich im Bogen über und in Reihen neben der Figur entlangziehende Ahnenprobe, die opulente Farbfassung, die Inschriftentafel im Gebälk und das Hauptwappen obendrüber. Und dennoch gibt es hier wiederum einzigartige Züge, die die anderen nicht haben, die Konzeption nicht als Stand-, sondern als Hänge-Epitaph, mit einer entsprechenden Konsol- und Sockelzone, mit einem spitzen unteren Abschluß, der von einem Engelskopf über gekreuzten Flügeln gebildet wird, mit einer zweiten Inschrift zwischen den Konsolen. Das ist das einzige Epitaph der Nassau-Saarbrücker Grafen mit einer zusätzlichen, rein religiösen Inschrift. Der Dekor im Detail zeigt die stilistische Weiterentwicklung, insgesamt ist das Epitaph im Manierismus zu verorten. Der Aufsatz trägt das Hauptwappen innerhalb eines Medaillons, das von drei Putten mit raumgreifenden Gesten umspielt wird.
Die Inschrift in der Gebälkzone zwischen Hauptfeld und Aufsatz lautet: "Im Jahr nach Christi geburt An(n)o 1618 / am 26 Nouemb:(bris) starb der Hochwo(h)lgebor(e)ne / Graf und Herr Herr Moritz Graf zu / Nassau zu Sa(a)rbrücken und zu Sa(a)rwerde(n) / Herr zu Lahr Wissbaden Und Itstein. / Seines alters 18 wochen". Die Inschrift ist mit goldenen Buchstaben auf schwarzem Grund ausgeführt. Moritz war eines von insgesamt 12 Kindern, die anderen Geschwister waren Anna Juliane Gräfin von Nassau (18.4.1617-29.12.1667), Charlotte Gräfin von Nassau-Saarbrücken und Saarwerden (1.12.1619-12.11.1687), Kraft Graf von Nassau (7.4.1621-1642), Anna Amalie Gräfin von Nassau (20.7.1623-1.7.1695), Johann Ludwig Graf von Nassau-Ottweiler (24.5.1625-9.2.1690), Elisabeth Sibylle Gräfin von Nassau (1.10.1626-5.6.1627), Maria Sibylle Gräfin von Nassau-Saarbrücken (6.10.1628-9.4.1699), Georg Friedrich Graf von Nassau (24.8.1630-19.12.1630), Gustav Adolph Graf von Nassau-Saarbrücken (27.3.1632-9.10.1677), Georg Friedrich Graf von Nassau (16.9.1633-23.1.1635) und Walrad Fürst von Nassau-Saarbrücken (24.2.1635-17.10.1702).
Die Inschrift in der Sockelzone zwischen Hauptfeld und unten abschließendem Engel lautet: "IOB AM. 14. / Der Mensch vom weibe geboren lebet eine / kurtze Zeit, ist voller unruh, gehet auff wie eine / plume undt fellet ab fleügt wie ein Schatte(n) u(n)d / bleibet nicht er hat seine bestimbte zeit die Zaal / seiner Mondt stehet bey dir du hast I(h)m ein / ziel gesetzt das wirdt er nicht übergehen". In heutiger und vollständiger Lesung lautet Hiob 14: "Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest. Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer. Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten. So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet". Auch diese Inschrift ist mit goldenen Buchstaben auf schwarzem Grund ausgeführt. Deutlich erkennt man die Linierung vor dem Einschlagen der Buchstaben.
Das oben angebrachte Hauptwappen der Grafen von Nassau-Saarbrücken, Saarwerden, Moers und Lahr-Mahlberg besitzt die ab 1527 geführte Form und wurde so bis 1660 von allen Linien des Walramschen Stammes geführt:
Dazu werden drei Helme geführt, wobei nur der mittlere Helm gekrönt ist, die beiden äußeren hingegen nicht:
Abb.: Die Wappen (1), (2), (3), (4), (5) und (6) folgen dem Bogen, Zählung ab Bogenscheitel.
Jetzt kommen wir zum heraldisch spannendsten Teil des Epitaphs, der aus 16 einzelnen Schilden bestehenden Ahnenprobe, die sich vom Bogenscheitel beiderseits bis zum Fußende herab entwickelt. Prinzipiell folgt dieses Epitaph dem durch die anderen Grabmonumente etablierten Gestaltungsschema, aber hier werden nur 16 Ahnenwappen gezeigt, nicht die üblichen 32, das liegt wohl an der kurzen Lebenszeit des kleinen Moritz und der geringeren Dimension von Figur und Epitaph insgesamt. Alle Schilde sind mit kleinen Schrifttafeln namentlich zugeordnet. Die 6 Schilde am Bogen folgen dem Verlauf desselben und lehnen sich zunehmend nach innen, so daß die obersten beiden Kopf an Kopf rechts und links an den Schlußstein anstoßen. Wenn wir die Ahnenfolge klassisch durchzählen, so sind am heraldisch rechten Teil des Bogens die Schilde (1), (3) und (5) angebracht, am heraldisch linken Teil die Schilde (2), (4) und (6). Die Schilde (7) und (8) bilden bereits das Kopfende der beiden senkrechten Reihen. Im einzelnen sehen wir folgende Wappenschilde:
Abb. links: die Wappen (7), (9) und (11), Abb. rechts: die Wappen (11), (13) und (15).
Abb. links: die Wappen (8) und (10), Abb. rechts: die Wappen (12) und (14).
(16) de Stainville ("RASSONVILLA"): hier ein leerer Schild. Gemeint sind die lothringischen Herren von Stainville (Wappen: in Gold ein rotes Ankerkreuz, frz.: d'or à la croix ancrée de gueules), nicht die späteren Herzoge von Choiseul-Stainville, marquis de Stainville (Wappen: frz.: d' azur à la croix d'or, cantonnée de dix-huit billettes du même, cinq dans chaque canton du chef, ordonnées 2, 1 et 2, et quatre dans chaque canton de la pointe, ordonnées 2 et 2), die ihr Wappen dann spalteten, rechts Choiseul, links Stainville. Die Herren von Stainville wurden später comte de Stainville et de Couvonges; seigneur de Beurey, de Sommercourt et de Demange-aux-Eaux. Die Claude de Stainville, dame de Lavincourt, die wir in der Ahnenliste brauchen, war die Tochter von Louis de Stainville, seigneur de Stainville, und seiner Ehefrau, Odette Luillier. Das Wappen müßte also wie folgt ergänzt werden: In Gold ein rotes Ankerkreuz. Aber damals im Jahre 1618 war man bei der Anfertigung wohl ratlos, und deshalb beließ man diesen Schild als einzigen ohne Relief.
Abb.: Beschriftung des leeren Wappens (16).
Jetzt gehen wir in die Europäischen Stammtafeln und gleichen die tatsächlichen Ahnen ab, und dort werden wir eine Überraschung erleben. Moritz Graf von Nassau-Saarbrücken (23.7.1618-26.11.1618) war der Sohn von (1) Wilhelm Ludwig Graf von Nassau-Saarbrücken (18.12.1590-22.8.1640) und (2) Anna Amalia Markgräfin von Baden-Durlach (9.7.1595-18.11.1651). Seine Großeltern väterlicherseits waren (1) Ludwig II. Graf von Nassau-Weilburg (9.8.1565-8.11.1627) und (3) Anna Maria Landgräfin von Hessen-Kassel (27.1.1567-21.11.1626). Die Großeltern mütterlicherseits waren (2) Georg Friedrich Markgraf von Baden-Durlach (1573-24.9.1638) und (4) Juliane Ursula Wild- und Rheingräfin von Dhaun-Neufviller (28.9.1572-30.4.1614). Alle Wappen dieser beiden Ebenen stimmen mit der Genealogie überein und befinden sich an der korrekten Position.
Die acht Urgroßeltern des kleinen Moritz waren väterlicherseits (1) Albrecht Graf von Nassau-Weilburg (26.12.1537-11.11.1593) und (5) Anna von Nassau-Dillenburg (1541-12.2.1616) sowie (3) Wilhelm IV. Landgraf von Hessen-Kassel (24.6.1532-25.8.1592) und (7) Sabina von Württemberg (2.7.1549-17.8.1581), mütterlicherseits (2) Carl II. Markgraf von Baden-Durlach (24.6.1529-23.2.1577) und (6) Anna Pfalzgräfin bei Rhein zu Veldenz (12.11.1540-30.3.1586) sowie (4) Friedrich Wild- und Rheingraf zu Salm in Neufviller (3.2.1547-1608) und (8) Franziska zu Salm (-1587). Alle neuen Wappen dieser Vorfahren-Ebene stimmen mit der Genealogie überein und befinden sich an der korrekten Position.
Nun zu den 16 Ururgroßeltern des bedauernswerten Kindes, das nicht lange genug auf Erden weilte: Väterlicherseits waren das die Paarungen (1) Philipp III. Graf von Nassau-Weilburg (20.9.1504-4.10.1559) und (9) Anna von Mansfeld-Hinterort (-26.12.1537), (5) Wilhelm I. Graf von Nassau-Dillenburg (10.4.1487-6.10.1559) und (13) Juliana zu Stolberg-Wernigerode (15.2.1506-16.6.1580), (3) Philipp I. Landgraf von Hessen (13.11.1504-31.3.1567) und (11) Christina von Sachsen (25.12.1505-15.4.1549) und schließlich (7) Christoph Herzog von Württemberg (12.5.1515-28.12.1568) und (15) Markgräfin Anna Maria von Brandenburg-Ansbach (28.12.1526-20.5.1589). Auf dieser Ebene kommen also väterlicherseits die Wappen Mansfeld-Hinterort, Stolberg-Wernigerode, Sachsen und Brandenburg-Ansbach neu hinzu, allesamt befinden sie sich an der korrekten und erwarteten Position.
Mütterlicherseits waren die Paarungen auf Ururgroßeltern-Ebene (2) Ernst Markgraf von Baden-Durlach (1482-6.2.1553) und (10) Ursula von Rosenfeld (-26.2.1538), (6) Ruprecht Pfalzgraf bei Rhein zu Veldenz Herzog von Bayern (1506-26.7.1544) und (14) Ursula zu Salm von Kyrburg, (4) Philipp Franz Wild- und Rheingraf zu Dhaun und Neufviller-sur-Moselle Graf zu Salm (4.8.1518-28.1.1561) und (12) Maria Aegyptiaca von Oettingen-Oettingen (-12.11.1559) und schließlich (8) Johann VII. Graf zu Salm-Badenweiler und (16) Claude (manchmal auch als Louise geführt) de Stainville. Von den in dieser Gruppe neu hinzugekommenen Wappen befinden sich diejenigen für Salm, Oettingen und Stainville am erwarteten und korrekten Ort. Doch wir können in keiner Weise den Namen und das Wappen einer von Rosenfeld verifizieren, an besagter Stelle (10) ist die Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach zu sehen. Alles war bis hierhin perfekt und bildete die Genealogie absolut korrekt ab. Warum hier so ein Schnitzer?
Abb: Wappen (10) - hier wird eine unstandesgemäße Ehe vertuscht!
Die Grafen von Saarbrücken hatten offenbar ein Problem mit einer unangenehmen Wahrheit: Ernst Markgraf von Baden-Durlach (1482-6.2.1553), 1515 in Hachberg, Sausenberg, usw., 1533 in Pforzheim, Durlach usw., hatte tatsächlich in zweiter Ehe Ursula von Rosenfeld (-26.2.1538) geheiratet, die Tochter von Wolf von Rosenfeld, Schultheiß der württembergischen Stadt Rosenfeld, und dessen Frau, Anna Bombast von Hohenheim. Sie war ein niederadeliges Hoffräulein und stand vorher im Dienst seiner ersten Ehefrau. Absolut unstandesgemäß, eine von Rosenfeld, niederer Landadel! Die Markgrafen hatten kein Problem damit, es war eine echte Ehe, keine morganatische zur linken Hand. Ursula von Rosenfeld war eine Ehefrau mit allen Rechten, sie hatte ab der Heirat den Rang und den Titel einer Markgräfin. Die beiden Ehepartner haben übrigens ein Doppelgrabmal in der Schloßkirche Pforzheim bekommen, wo sie nebeneinander dargestellt werden. Die Inschrift auf der Tumba tituliert Ursula als Gleichrangige: "ILL(VSTRISSIMA) D(OMI)NA VRSV/LA MARCHIONISSA / BADEN ET HOCHBERG ILLVSTRIS PRINCIPIS / D(OMI)NI ERNESTI MARCHIONIS IN BADEN ET HOCHBERG CONIUNX" - erlauchte Herrin Ursula, Markgräfin in Baden und Hochberg, Gemahlin des erlauchten Fürsten, Herrn Ernst, Markgraf in Baden und Hochberg. Ernst liebte sie und stand zu ihr, extrem bemerkens- und lobenswert für die damalige Zeit. Ernst Markgraf von Baden-Durlach hatte zwar eine erste Ehe davor geführt, doch die weiterführende Generation entsproß der zweiten Ehe. Deutlicher ausgedrückt: Ursula von Rosenfeld wurde über ihren Sohn Carl zur Stamm-Mutter des gesamten nachfolgenden Hauses Baden, und ohne Ursula von Rosenfeld wären die Markgrafen damals ausgestorben.
Doch die Saarbrücker rümpften die Nase: Eine Verbindung zwischen einem Reichsfürsten und einer Niederadligen war inakzeptabel! Deshalb wurde die Geschichte ein klein wenig geschönt: Hier tat man fröhlich einfach so, als hätte man nie von einer (10a) Ursula von Rosenfeld gehört, vielleicht hat man es auch geflissentlich überhört, und man nahm einfach die erste Ehefrau besagten Ernsts und schuf damit "alternative Fakten": Schwups flog Ursula von Rosenfeld aus der Wappenliste heraus, statt dessen brachte man das Wappen an der korrekten Stelle für die falsche Person an, für (10b) Markgräfin Elisabeth von Brandenburg-Ansbach (25.3.1494-31.5.1528), die Tochter von Friedrich I. Markgraf von Brandenburg-Ansbach (8.5.1460-4.4.1536) und Sofia/Zofia von Polen (6.5.1464-5.10.1512). Das kam insbesondere mit der königlich-polnischen Abstammung dahinter irgendwie viel besser rüber, auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach. Das war zwar genealogisch nicht korrekt, machte sich aber viel besser. Was wir als Wappen hier sehen müßten, wenn wir bei der Wahrheit blieben, wäre in Rot eine silberne Burg mit zwei Türmen (Siebmacher Band: WüA Seite: 106 Tafel: 59). Die zugehörige Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein silberner Turm, aus dem ein rot gekleideter Mann hervorsieht. Wir sehen dieses Wappen zweimal an den Seitenwänden der Pforzheimer Tumba, einmal an der Stirnseite und einmal bei der Ahnenprobe an der Längsseite. Wenigstens wir wollen uns an die Frau erinnern, der das Haus Baden sein Fortbestehen verdankt. Fazit: wir haben hier eine bis auf zwei Stellen perfekte Übereinstimmung von Wappen und Ahnenprobe, können ein nicht ausgeführtes Wappen in Gedanken ergänzen und haben über ein vertauschtes Wappen eine bewußte oder unbewußte Vertuschungsaktion offengelegt.
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@49.2174854,7.0178719,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@49.2174384,7.0179076,73m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Stift St. Arnual auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stift_Sankt_Arnual
Webseite des Stifts St. Arnual: https://ev-stift-st-arnual.de/
Stiftskirche St. Arnual: https://ev-stift-st-arnual.de/stiftskirche/stiftskirche-st-arnual/
Ev. Kirchengemeinde St. Arnual: https://evangelische-kirche-st-arnual.de/
Geschichte der Stiftskirche auf den Seiten der ev.
Kirchengemeinde: https://evangelische-kirche-st-arnual.de/gottesdienste-2/
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Prof. Dr. Joachim
Conrad vom 27.10.2024, wofür ihm an
dieser Stelle herzlich gedankt sei.
Geschichte des Nassauischen
Wappens, von Hermann Adrian Guenther von Goeckingk http://books.google.de/books?id=cIVDAAAAYAAJ (nur mit US-Adresse)
Piet Bultsma, Nassauer
Wappengeschichte: http://www.wapenschilder.nl/, unter "boek" -> http://www.wapenschilder.nl/goudenleeuw/default.html
Nassauer Wappengeschichte: http://nl.wikipedia.org/wiki/Wapen_van_Nassau
Territorialgeschichte: Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der
deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis
zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN
978-3-406-54986-1
Genealogien: Prof. Herbert Stoyan, Adel-digital, WW-Person auf
CD, 10. Auflage 2007, Degener Verlag ISBN 978-3-7686-2515-9
Peter Volkert: Saarbrücken, Stiftskirche St. Arnual, Rheinische
Kunststätten Heft 10/1968, hrsg. vom Rheinischen Verein für
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Hans-Walter Hermann (Hrsg.): Stiftskirche St. Arnual in
Saarbrücken, Köln 1998
Hans-Walter Herrmann: Die Stiftskirche in Saarbrücken / St.
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Pädagogik und Medien, Saarbrücken-Dudweiler 1997, ISBN
3-928189-25-5, Begleitheft ISBN 3-928189-24-7
Liste der Grafen von Nassau-Saarbrücken in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_nassauischen_Herrscher#Grafen_und_Fürsten_von_Nassau-Saarbrücken_(1442%E2%80%931799)
Grafschaft Saarbrücken auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Saarbrücken
Haus Nassau-Saarbrücken auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nassau-Saarbrücken
Schwennicke, Hrsg.: Europäische Stammtafeln, Marburg, versch.
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W. Möller: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im
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Ursula von Rosenfeld auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_Rosenfeld
Casimir Bumiller: Ursula von Rosenfeld und die Tragödie des
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Otto Konrad Roller: Die Ahnentafel der Markgräfin Ursula von
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Portrait der Ursula von Rosenfeld: http://www.renaissance-port.de/aktuell/18-katalog/cranach/190-ursula-von-rosenfeld.html
Prof. Dr. Joachim Conrad: Moritz von Nassau-Saarbrücken, in den
Saarland-Biographien: http://www.saarland-biografien.de/frontend/php/ergebnis_detail.php?id=2132
ev. Stiftskirche St. Arnual: Martha Kilburger von Bitburg - Agnes von Schmidtberg - Henning von Stralenheim - Heinrich von Soetern und Philippa von Kerpen - Hans Heinrich von Eltz - Maria Elisabeth von Seckendorff - Margaretha Knobloch - Philipp von Neuß - Georg von Neuß - Katharina von Neuß - Elisabeth von Lothringen - Graf Johann III. von Nassau-Saarbrücken - Graf Johann Ludwig d. Ä. von Nassau-Saarbrücken und zwei seiner Söhne - Graf Johann IV. von Nassau-Saarbrücken - Graf Philipp III. von Nassau-Saarbrücken und seine beiden Ehefrauen - Gräfin Anna Maria von Hessen-Kassel und ihre drei Kinder, Philipp, Dorothea und Louise Juliana von Nassau-Saarbrücken - Franz Friedrich von Liebenstein - Johann Nikolaus von Hagen zur Motten und Elisabeth von Lützelburg
Haus Nassau - walramsche Hauptlinie
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