Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 3019
Trennfeld (zu Triefenstein, Landkreis Main-Spessart)

Die Epitaphien in der Pfarrkirche St. Georg in Trennfeld

1.) Heinrich von Reinstein
Das älteste Epitaph in der Kirche ist für Heinrich von Reinstein d. J. (-1349). Die auf dem Rand der rechteckigen Platte umlaufende Inschrift lautet, soweit ohne größere Umräumaktionen lesbar: "+ ANNO D(OMI)NI MCCCXL / IX FERIA ... / ... / ...RIC(VS) IVNIO(R DOMIN)VS H(VIVS) LOCI DE REINSTEI(N)". Der hier sehr jugendlich mit langen Locken und glattem Gesicht dargestellte Ritter starb am Donnerstag nach Maria Verkündigung des Jahres 1349. Diese Familie übte von der Neuenburg, einer mittelalterlichen Befestigung hoch über dem Main, von der heute aber nicht mehr viel übrig ist, aus die Vogtei über das Kloster Triefenstein aus. Diese Burg war aber schon im 16. Jh. verfallen und verlassen. Die Familie stellte Burgleute auf Burg Homburg, und da es dort keine geeignete Kirche gab, wurden die Ritter in Trennfeld bestattet.

 

Das Wappen der von Reinstein ist nach Literaturangaben eigentlich golden-rot geteilt, oben ein schreitender, schwarzer, rotgezungter Löwe, unten eine silberne gekrümmte Hirschstange (Geweihstange), auf dem Helm mit rot-silbernen (Aschaffenburger Wappenbuch) oder rot-goldenen (Alter Siebmacher) Decken ein wachsender, rot mit silbernen Aufschlägen und ebensolchem Hut bekleideter Mannesrumpf, im Stulp des Hutes eine silberne Hirschstange steckend. Hier ist keine Teilung im Schild erkennbar, vielmehr werden die Motive maximal raumausnutzend ineinander geschoben. Ferner ist hier bei der Helmzier des quer hinter den Kopf des Ritters gelegten Helmes der Rumpf minimiert; das Gesicht folgt direkt auf dem Helmdach ohne Hals und Brust; das Gesicht blickt auf dem Stein nach oben.

Die Familie stellte mit Yring einen Würzburger Fürstbischof und mehrere Würzburger Domherren. So lebte um 1251 der Domcantor Conrad von Reinstein, Anfang des 14. Jh. gab es mit Heinrich und Conrad von Reinstein zwei weitere Domherren, 1393 verstarb der Domscholaster und Cantor Heinrich von Reinstein, 1400 starb der Domscholaster Conrad von Reinstein, 1467 starb ein anderer Domkanoniker des Namens Heinrich von Reinstein, und der letzte Domherr der Familie war Sebastian von Reinstein, Sohn von Heinrich von Reinstein und Barbara Schrimpf von Berg, der 1585 Domherr wurde und 1597 resignierte. Die Familie erlosch mit Johann (Hans) Georg von Reinstein am 16.7.1621; er war Deutschordenskomtur in Würzburg und starb im Alter von 70 Jahren; sein Grabstein ist in der Deutschordenskirche Würzburg zu finden.

2.) Hans Reichard von Gebsattel und Johanna von Berlichingen
Am besten vertreten ist die Familie der Herren von Gebsattel. Die Familie kam im 15. Jh. aus dem Grabfeldgau nach Homburg. Dieses Epitaph ist für Hans Reichard von Gebsattel (-1540, Abb. rechts unten) war vermählt mit Johanna von Berlichingen (-1536). Die Inschrift im Sockelbereich ist zweigeteilt und lautet: "An(n)o 1540 uff Mantag nach / Ursula zwusche(n) 6 und 7 auer / In d(er) Nacht verschi(e)d der Edel / und E(h)r(e)nvest(e) Hans Reichart / vo(n) gebsadel de(n) Got(t) Bede(n)g a(men)" - "An(n)o 1536 uff S. Kathe/rina tag zu morgents zwisch/en 6 und 7 auer verschi(e)d die ede/le Tuge(n)tsa(m)e Fraw Johannata / vo(n) gebsadel gebor(e)ne vo(n) Berli(chi)nge(n)". Der Tag der hl. Ursula ist der 21. Oktober. Im Jahr 1540 fiel das auf einen Donnerstag, also ist der Montag danach der 25.10.1540. Der Tag der hl. Katharina ist der 25.11.1536.

 

Beide Ehepartner knien betend einander gegenüber, zwischen sich das Kreuz mit dem Erlöser (Abb. oben links). Hans Reichard von Gebsattel ist vollständig mit einer reichverzierten und detailreich dargestellten Rüstung bekleidet, nur den federgeschmückten Helm hat er neben sich abgelegt. Er ist mit Schwert und Dolch bewaffnet. Zu seinen Füßen kauert ein Löwe. Seine Frau trägt eine Haube mit Kinnbinde und hält einen Rosenkranz in den Händen. Die Strenge des symmetrischen Aufbaus wird durchbrochen durch die Hinzunahme zweier Kinder (Abb. unten links); der Sohn steht direkt vor dem Kreuzschaft, die Tochter vor der Mutter (Abb. unten rechts). Beider Bekleidung ist eine verkleinerte Ausgabe derjenigen des jeweiligen Elternteils. Der obere Teil des Epitaphs stellt die Dreifaltigkeit dar: Christus am Kreuze ragt bis in eine Wolkenbank hinauf, aus der oberhalb des Kreuzquerbalkens Gottvater wächst, eine dreifach gekrönte Tiara auf dem bärtigen Haupt. Mit seinen Händen ergreift er die Enden des Querbalkens und zieht quasi seinen Sohn zu sich hoch. Aus den Wolken wachsen rechts und links zwei Engel, die Leidenswerkzeuge Christi (Geißel, Lanze etc.) halten.

 

Insgesamt sind an der Platte noch fünf Wappenschilde erhalten. Die obere linke Ecke der Platte ist verloren gegangen und wurde grob ergänzt, deshalb fehlt auch der dortige Wappenschild. Die Zahl sechs paßt zu keiner plausiblen Ahnenprobe, auch fehlen die Hauptwappen, das der von Gebsattel (in Rot Kopf und Hals eines silbernen Steinbocks) und das der von Berlichingen (in Schwarz ein silbernes fünfspeichiges Rad). Deshalb darf davon ausgegangen werden, daß dieses Epitaph früher einmal einen Aufsatz mit den beiden Hauptwappen der Ehepartner trug, der ebenfalls verlorengegangen ist, und daß diese beiden Hauptwappen zusammen mit den einst 6 Randwappen eine 8er-Ahnenprobe bildeten, für jeden Ehepartner auf Großelternebene.

Hans Reichard von Gebsattel (-1540) zu Trennfeld, würzburgischer Amtmann zu Homburg, war der Sohn von Peter von Gebsattel zu Königshofen und Trennfeld (-1491) und einer nicht namentlich bekannten Frau von Thüngen. Das hier fehlende, in der optisch linken oberen Ecke zu ergänzende Wappen wäre also dasjenige der Herren von Thüngen, in Silber ein 5x mit nach links ausgebogenen Linien gold-rot gespaltener Balken, gefolgt von den Wappen der von Künsberg, in Blau eine silberne eingebogene Spitze (Großmutter väterlicherseits), und dem der fränkischen von Lichtenstein, von Silber und Rot im Zackenschnitt geviert (Großmutter mütterlicherseits). Die genealogischen Angaben bei Biedermann sind falsch und bringen die Generationen durcheinander.

 

Johanna Maria von Berlichingen (-1536) war die Tochter von Conrad von Berlichingen und Maria von der Tann. Deshalb beginnt die Reihe der drei Schilde mit dem Wappen der von der Tann, in Rot eine silberne, im Bogen aufwärts gekrümmte Forelle. Dann folgt das Wappen für die Großmutter väterlicherseits aus der Familie der von Thalheim, schwarz-silbern geteilt, oben ein fünflätziger roter Turnierkragen, dann für die Großmutter mütterlicherseits erneut dasjenige für die von Lichtenstein, von Silber und Rot im Zackenschnitt geviert. Hans Reichard und Johanna sind die Eltern des Philipp von Gebsattel, dessen Wappenstein sich an Burg Homburg befindet.

3.) Jörg Friedrich Philipp von Gebsattel
Dieses Epitaph ist vollständig mit dem Aufsatz erhalten. Da es sich um einen jung verstorbenen Sohn handelt, ist oben nur sein Stammwappen alleine im von zwei schneckenförmig eingerollten Voluten flankierten Aufsatz dargestellt, das der von Gebsattel, in Rot ein silberner Bocksrumpf, manchmal mit schwarzen Hörnern, auf dem Helm mit rot-silbernen Decken wachsend der silberne Bocksrumpf wie im Schild. Im unteren Teil des Epitaphs ist folgende Inschrift zu lesen: "An(n)o D(omi)ni 1558 den 13 / July ist verschi(e)de(n) das Ed/ell Kn(a)eblei(n) Jerg Fri(e)drich / philip(p)sen von Gebsat/els zu Hohe(m)berg (= Burg Homburg) a(m) Wei/senlein der se(e)l(e) G(ott) G(nade) / A(men)".

 

In der Mitte der Hauptzone wird das jung verstorbene Kind unter einer Bogenarchitektur mit Pluderhosen und weitem kurzem Umhang frontal dargestellt, mit pausbäckigem Kindergesicht, den Kopf leicht zur Seite geneigt. An den Seiten der Hauptzone sind auf den Pilastern insgesamt 8 Ahnenwappenschilde dargestellt. Die Ahnenprobe entwickelt sich von oben nach unten in üblicher Logik (heraldisch rechts = optisch links von oben nach unten 1-3-5-7, heraldisch links = optisch rechts von oben nach unten 2-4-6-8). Jörg Friedrich Philipp von Gebsattel war der Sohn von Philipp von Gebsattel (-1576), Amtmann zu Homburg am Main und Oberschultheiß von Würzburg, und von Anna von Bibra, der zweiten Ehefrau des Vaters. Damit war er der Bruder des Bamberger Fürstbischofs Johann Philipp von Gebsattel (lebte 13.5.1555-26.6.1609, regierte 1599-1609). Entsprechend wiederholt der oberste Wappenschild auf der Schwertseite das Gebsattel-Wappen, und gegenüber führt das Wappen der von Bibra die Reihe auf der Spindelseite an, in Gold ein aufspringender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz.

Die Großeltern väterlicherseits waren Hans Reichard von Gebsattel (-1540), würzburgischer Pfandamtmann zu Homburg, und Johanna Maria von Berlichingen (-1536), deren gemeinsames Epitaph zuvor beschrieben wurde. Die Großeltern mütterlicherseits waren Caspar von Bibra und Lucretia von Heßberg. Entsprechend sind die nächsten Wappenschilde die der Familien von Berlichingen, in Schwarz ein silbernes fünfspeichiges Rad (Abb. oben links, unteres Wappen), und von Heßberg, gespalten, rechts in Silber drei rote Rosen pfahlweise, links 5x von Rot und Silber geteilt (Abb. oben Mitte links, unteres Wappen). Die acht Urgroßeltern waren Peter von Gebsattel zu Königshofen und Trennfeld (-1491) und eine nicht näher bekannte Frau von Thüngen, Conrad von Berlichingen und Maria von der Tann, Berthold von Bibra und eine nicht näher bekannte Frau von Aufseß sowie Eberhard von Heßberg und Barbara von Crailsheim. Die Angaben bei Biedermann sind unbrauchbar und irreführend. Biedermann führt dieses Kind zudem mit einem um 30 Jahre falschen Todesjahr auf; er gibt den 13.7.1588 an. Erstens ist die Inschrift klar und deutlich zu lesen und gibt 1558 an, zweitens wäre er 48 Jahre nach seines Vaters Tod gewiß kein Kind mehr gewesen - also ist das mal wieder Biedermanns Märchenstunde.

 

Die vier unteren Schilde der Ahnenprobe sind damit diejenigen der Familien von Thüngen, in Silber ein 5x im Wellenschnitt golden-rot gespaltener Balken (Abb. weiter oben Mitte rechts, oberes Wappen), von Aufseß, in Blau ein silberner Balken, belegt mit einer roten Rose (Abb. weiter oben ganz rechts, oberes Wappen), von der Tann, in Rot eine mit dem Rücken nach oben gebogene silberne Forelle (Abb. weiter oben Mitte rechts, unteres Wappen), und von Crailsheim, in Schwarz ein goldener Balken (Abb. weiter oben, ganz rechts, unteres Wappen, die obere Linie ist kaum zu sehen). Der Vergleich mit dem Epitaph für Fürstbischof Johann Philipp von Gebsattel in der Bamberger Klosterkirche St. Michael und mit dem Wappenstein für Johannas Eltern an Schloß Homburg (Markt Triefenstein) zeigt ebenfalls diese Ahnenprobe. Ein ganz ähnliches und hinsichtlich der Ahnenprobe identisches Epitaph ist in der Marienkirche am Markt in Würzburg für Jörg Friedrich Philipps Schwester Johanna zu sehen, natürlich mit identischer Ahnenprobe.

4.) Endres von Bibra
Dieses Epitaph ist für Endres (Andreas) von Bibra (-1553). Die Inschrift beginnt oben im aus zwei Voluten bestehenden Aufsatz, wird mehrfach durch die Wappenschilde der Ahnenprobe unterbrochen und lautet: "An(n)o 1553 uff / Di(e)nstag Na/ch Oculi starb d(er) edel u(nd) vest Endres vo(n) Bibra / zu Bibra de(m) Got(t) g(nade) a(men)". Sie läuft nur die beiden Längsseiten entlang, an der unteren Schmalseite ist nichts. Oculi ist der dritte Sonntag der Fastenzeit. Der Verstorbene kniet nach optisch links gewandt vor dem Gekreuzigten in Rüstung, aber barhäuptig. Er hat das Schwert an der Seite, aber den Helm abgelegt. Zu seinen Füßen kauert ein widersehender Löwe.

 

Die Ahnenprobe besteht aus insgesamt vier Wappenschilden, die alle namentlich zugeordnet sind. Heraldisch rechts oben führt das Wappen der von Bibra ("Bibra") die Ahnenprobe an, in Gold ein aufspringender schwarzer Biber mit geschupptem Schwanz. Gegenüber sehen wir das Wappen der von Heßberg ("hesperg"), gespalten, rechts in Silber drei rote Rosen pfahlweise, links 5x von Rot und Silber geteilt. Für die Großmutter väterlicherseits steht das Wappen der von Breitenstein ("Breiteste", oberpfälzische Familie, 1666 erloschen), silbern-blau geteilt, für die Großmutter mütterlicherseits das Wappen der von Aufseß ("Auffses"), in Blau ein silberner Balken, belegt mit einer roten Rose.

 

Die Eltern des Probanden waren Wolf von Bibra (-1.11.1542) und Dorothea von Heßberg (-1.3.1561). Die Großeltern väterlicherseits waren Johann (Hans, Johannes) von Bibra (1457-1528), Ritter, fürstlich-würzburgischer Rat, Erbuntermarschall, nach dem Tode seiner älteren Brüder Besitzer von Schwebheim, Kleinbardorf, Ober- und Untereuerheim und Burgwalbach, Bruder des Würzburger Fürstbischofs Lorenz von Bibra, und Brigitta von Breitenstein. Die Eltern von Dorothea von Heßberg waren Endres von Heßberg und Brigitta von Aufseß.

 

Eine identische Ahnenprobe ist für den Bruder von Endres von Bibra, für Heinrich von Bibra (1527-1602) aus der Antonschen Linie, Erbuntermarschall von Würzburg, an Schloß Kleinbardorf als Teil eines Ehewappens zu finden. Eine inhaltsgleiche Ahnenprobe für den gleichen Heinrich von Bibra ist am Schloß Adelsdorf als Spolie zu sehen. Die Literatur ist nicht frei von offenen Fragen: Die gegebene Großelternkombination ist zutreffend, doch laut Biedermann müßten die Eltern mit dieser Großelternkombination Wolff von Bibra und Dorothea von Heßberg gewesen sein, was stimmig wäre. Biedermann gibt als Eltern jedoch die Kombination Bibra und Rotenhan an, vermutlich ein Irrtum, jedenfalls nicht in Einklang mit dieser hier und an den genannten anderen Stellen vorliegenden und als authentisch anzusehenden Ahnenprobe.

5.) Georg von Gebsattel
Die umlaufende Inschrift dieser Grabplatte lautet, soweit ohne größere Umräumaktionen lesbar: "ANNO D(OMI)NI / MCCCCC VND IM XX IA(H)R VFF S(ANCT) IORG ABE(NDS...) / ... / ... (GEB)SATTEL DEM GOT(T) GENEDIG SEY AME(N)". Georg von Gebsattel (-1520) ist ausgerechnet am Tag seines Namenspatrons verstorben, am 23. April. Lt. Biedermann (üblicher Vorbehalt) war er der Sohn von Cunz von Gebsattel zu Trennfeld und Catharina von Gebsattel, Tochter von Weiprecht von Gebsattel. Deshalb taucht hier sowohl in der oberen rechten als auch in der oberen linken Ecke jeweils das Gebsattel-Wappen wie beschrieben auf. Hier sehen wir das Gegenteil von Courtoisie: Beide Schilde sind nach außen gerichtet. Georg von Gebsattel, der hier in der Rechten einen Streithammer schwingt und mit der Linken sein Langschwert vor sich auf den Boden stützt, hinterließ keine Kinder.

 
 

6.) Dorothea von Thüngen
Die umlaufende Inschrift dieser Rotsandsteinplatte lautet, soweit ohne größere Umräumaktionen lesbar: "Anno d(omi)ni m ccccc x / auf montag nach blasi starb die e(h)rber(e) frauu dorodea ..../ .... / gebs(a)ttell ein gebor(e)n(e) von thungen der got(t) genetig sey ". Der St. Blasius-Tag ist der 3. Februar. Im Jahr 1510 fiel der auf einen Sonntag, also starb Dorothea von Thüngen, die hier mit zwei langen, von der Haube bis fast auf den Boden herabfallenden Bändern dargestellt wird, am 4.2.1510. Die beiden oberen Zwickel des Zentralfeldes werden mit schmückendem Astwerk gefüllt.

 

Von den vier Wappen der Ahnenprobe ist dasjenige heraldisch oben rechts fast gänzlich zerstört, man kann aber anhand einer einzigen Wellenlinie noch erkennen, daß es sich einmal um den Schild der von Thüngen gehandelt hatte. Der Schild heraldisch oben links steht für die fränkischen von Lichtenstein, von Silber und Rot im Zackenschnitt geviert, derjenige unten rechts für die von Hutten, in Rot zwei goldene Schrägbalken, hier einwärts gewendet, und der letzte Schild steht noch einmal für die Familie von Thüngen, in Silber ein 5x mit nach links ausgebogenen Linien gold-rot gespaltener Balken. Möglicherweise handelt es sich bei Dorothea um die Ehefrau von Peter von Gebsattel zu Königshofen und Trennfeld (-1491), Hinweise willkommen.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@49.7952107,9.6160697,20.79z - https://www.google.de/maps/@49.7952107,9.6160697,81m/data=!3m1!1e3
Pfarreiengemeinschaft Erlenbach-Triefenstein:
https://www.pg-erlenbach-triefenstein.de/
Familie von Reinstein in Wikipedia:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Reinstein_(Adelsgeschlecht)
Familie von Reinstein im Würzburg-Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinstein_(Adelsgeschlecht)
Konrad von Reinstein, Domscholaster:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Konrad_von_Reinstein
Schautafel des Marktes Triefenstein:
https://www.tourismus-triefenstein.de/wp-content/uploads/2014/06/kuwawet04.jpg
Wochentagsrechner:
https://bonding24.de/wochentag-berechen-fuer-ein-beliebiges-datum-im-zeitraum-46-bis-3000-n-chr/
Biedermann: Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Rhön und Werra
http://books.google.de/books?id=j9JDAAAAcAAJ
Biedermann: Geschlechts-Register der Reichs-Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken, löblichen Orts Steigerwald
http://books.google.de/books?id=5tJDAAAAcAAJ
Stammtafel und Geschichte Bibra:
http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN229607926/253/LOG_0039/ - http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/fullscreen/PPN229607926/253/ - http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN229607926/1/LOG_0003/ - http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN22960823X/1/LOG_0003/ - http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/image/PPN229608175/1/LOG_0003/ - http://fuldig.hs-fulda.de/viewer/toc/PPN229607853/0/LOG_0000/
Geschichte der Familie von Gebsattel und des Schlosses Homburg:
http://frankenland.franconica.uni-wuerzburg.de/login/data/1990_129.pdf
Frhr. Philipp v. Hutten ein herzliches Dankeschön für wertvolle Hinweise und Zuordnung der Personen
Wilhelm Frhr. von Bibra, Beiträge zur Familiengeschichte der Reichsfreiherrn von Bibra: 1. Teil
https://katalog.ulb.hhu.de/Record/002322036 - http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-13284 - 2. Teil: https://katalog.ulb.hhu.de/Record/002322037 - http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-13345 - 3. Teil: https://katalog.ulb.hhu.de/Record/002322038 - http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-13351
Erich Langguth: Die Epitaphien in der Pfarrkirche zu Trennfeld, in Trennfelder Chronik, 1990, S. 251 f., cave bei den Genealogien
Erich Langguth: Zur Genealogie und Grablege der Homburger Burgmannen: die Gebsattel, Homburger Chronik Bd. II, S. 72 f., cave bei den Genealogien
Verwendung der Innenaufnahmen mit freundlicher Erlaubnis von Herrn Pfarrer Matthias Wolpert vom 16.8.2022, wofür ihm an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

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