Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2799
Sterzing (Vipiteno, Südtirol)

Die Pfarrkirche Unserer Lieben Frau im Moos: Südportal und Triumphbogen

Die Sterzinger Pfarrkirche Unserer Lieben Frau im Moos (la Parrocchiale di Nostra Signora della Palude) liegt im Süden der Altstadt, weil die Pfarrei bis 1809 mit der nahen Deutschordenskommende verbunden war und von dort aus betreut wurde. Diese historische Einheit erklärt die abseitige Lage. Ein romanischer Vorgängerbau der heutigen Kirche wurde 1233 erwähnt. Der Chor der neuen Kirche wurde 1417-1456 von dem Steinmetzen und Baumeister Hans Feur errichtet, das Langhaus der spätgotischen Hallenkirche 1496-1524. Im 18. Jh. wurde der Kirchenraum von Adam Mölk aus Wien barockisiert. Im 19. Jh. wiederum wurde der Chor regotisiert.

Das Tympanon des spitzbogigen Südportals stammt aus dem Jahr 1497. Oben in der Spitze ist ein Thron zu sehen, darauf eine Muttergottes mit Kind. Die beiden seitlichen Stützen des Thrones sind am unteren Ende mit zwei nach unten gerichteten Schildchen verziert, die ein ungarisches (siebenmal geteilt von Rot und Silber) und ein böhmisches Wappen (in Rot ein golden gekrönter und bewehrter silberner Löwe) tragen.

 

Die dreizeilige Inschrift auf dem von zwei Konsolen getragenen Türsturz lautet: "REX EDIS HVIVS PRIMVM MAXIMILIANVS PRO FVNDA/MENTIS HIC POSVIT LAPIDEM A BRIXINENSI SVFFRAGA(N)EO / DEVOTISSIME BENEDICT(V)M ANNO 1497 DECIMO KAL(ENDAS) MARCI". Den Grundstein für den Bau des Langhauses legte Landkomtur Wolfgang von Neuhaus, dessen Wappen gegenüber an der Deutschordenskommende zu sehen ist, als persönlicher Vertreter des Königs und späteren Kaisers Maximilian I. von Habsburg, und der Grundstein war durch den Brixener Suffraganbischof geweiht worden.

Den ganzen unteren Teil des Tympanons nimmt eine Dreierkomposition von Wappen ein. In der Mitte befindet sich der gekrönte Schild des damaligen Königs Maximilian I., in Gold ein schwarzer, gekrönter Adler (römisch-deutsches Königtum), belegt mit einem halbgeteilten und gespaltenen Brustschild, Feld 1 (oben rechts): in Rot ein silberner Balken (Erzherzogtum Österreich), Feld 2 (links): eigentlich innerhalb eines roten Bordes (fehlt hier) fünffach von Gold und Blau fünfmal schrägrechts geteilt (Herzogtum Burgund), Feld 3 (unten rechts): in Silber eine gewundene, golden gekrönte blaue Schlange, einen naturfarbenen Menschen ausspeiend (Herzogtum Mailand). 1493 hatte Maximilian I. Bianca Maria Sforza geheiratet, die Braut kam 1494 in Hall an. Ihr Onkel Ludovico Sforza hatte 1481 den rechtmäßigen Erben des Mailänder Herzogtums Gian Galeazzo Sforza entmachtet und den Thron von Mailand usurpiert. Die Verheiratung seiner Nichte mit einer sagenhaft kostspieligen Mitgift brachte ihm die Belehnung mit Mailand ein und damit die Legitimation. Doch bereits 1499 wurde Lodovico Sforza vom französischen König vertreiben. In dieser kurzen Zeit zwischen 1493 und 1499 konnte sich Maximilian Hoffnungen auf Mailand machen, auch wenn Ludovico Sforza 1493 und 1495 zwei Söhne geboren wurden. Der Streit um Mailand zwischen dem französischen König und den Habsburgern währte bis in die erste Hälfte des 16. Jh. 1535 kam Mailand an Karl V., danach an die spanischen Könige. Das Wappen ist mit der Collane des Ordens vom Goldenen Vlies umgeben, mit abwechselnden Gliedern aus Feuerstählen und funkensprühenden Feuersteinen, mit einem unten abhängenden Widderfell, das hier von zwei weiteren Feuerstahlmotiven beseitet wird.

Das heraldisch rechte Vollwappen ist dasjenige des Erzherzogtums Österreich, in Rot ein silberner Balken, auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbener Pfauenfederbusch. Auf der linken Seite befindet sich ein Vollwappen für die gefürstete Grafschaft Tirol, in Silber ein roter Adler, golden gekrönt und bewehrt und mit goldenen Kleestengeln, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein schwarzer Flug, umlegt mit einem goldenen Band, von dem unten goldene Lindenblättchen herabhängen.

Unterhalb des Türsturzes befinden sich seitlich zwei weitere Wappenschilde, heraldisch rechts das der Herren von Frundsberg, Inhaber des Landgerichts Sterzing von ca. 1360 bis 1587, in Gold ein schwarzer, schwebender Fünfberg, unten rund ausgeschlagen. Gegenüber sehen wir das Stadtwappen von Sterzing, in Silber ein alter gebeugter Bettler oder Pilger mit Rosenkranz (Paternoster) in der Rechten und Krückstock in der Linken, hinter ihm hervorwachsend der rote, golden bewehrte und ebenso gekrönte Adler Tirols mit goldenen Kleestengeln.

Eine weitere interessante Wappengruppe können wir im Inneren der Kirche am Triumphbogen sehen. Von den ursprünglichen Deutschordenswappen am Triumphbogen haben sich nur drei erhalten, sie sind als Relief ausgeführt und stammen alle aus dem Jahr 1514. Alle drei stehen nebeneinander in der linken Hälfte des Triumphbogens. Die anderen neun Wappen stammen aus späterer Zeit und wurden teilweise erst bei der Barockisierung angebracht, und sie sind nur aufgemalt, nicht reliefiert.

Linke Seite, von der Uhr oben nach unten links abwärts: Ganz oben sieht man das gemallte Wappen für das Erzherzogtum Österreich, in Rot ein silberner Balken. Danach folgt das Wappen für Albrecht von Brandenburg-Ansbach, Deutschordens-Hochmeister von 1511-1525, geviert durch ein schwarzes durchgehendes Kreuz, belegt mit einem goldenen Glevenkreuz (Lilienkreuz), das Ganze in der Mitte belegt mit einem Herzschild, der in Gold den schwarzen Reichsadler zeigt (Hochmeisterkreuz), Feld 1: in Silber ein roter Adler mit Kleestengeln (Markgrafschaft Brandenburg), Feld 2: in Silber ein roter Greif (Herzogtum Pommern), Feld 3: innerhalb eines silbern-rot gestückten Bordes in Gold ein schwarzer Löwe (Burggrafschaft Nürnberg), Feld 4: silbern-schwarz geviert (Stammwappen der Hohenzollern). Es gibt bei manchen seiner Wappen eine Eigenart, die auch in der Kirche von Lengmoos zu beobachten ist, nämlich daß die Felder des gevierten Schildes nicht komplett mit dem jeweiligen Bild belegt sind, sondern daß separate kleine Halbrundschilde in den vier Feldern positioniert wurden. Das dritte Wappen ist dasjenige des Deutschen Ordens, in Silber ein schwarzes Kreuz, auf dem gekrönten Helm mit schwarz-silbernen Decken ein eigentlich silberner, beiderseits mit einem schwarzen Kreuz belegter Flug.

Das vierte Wappen gehört zu Heinrich von Knöringen (-1534), Landkomtur der Ballei an der Etsch und im Gebirge. Sein Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein durchgehendes schwarzes Kreuz (Deutscher Orden), Feld 2 und 3: in Schwarz ein silberner Ring (von Knöringen). Dazu werden zwei Helme verwendet, Helm 1 (rechts): Deutschordens-Kleinod wie beschrieben, Helm 2 (links): zu schwarz-silbernen Decken ein oben gekrönter und mit einem schwarzen Federbusch besteckter silberner Ring (von Knöringen). Es gibt in der Sterzinger Pfarrkirche ein zweites Wappen dieses Landkomturs auf einem Gewölbeschlußstein von 1510. Er wurde aber bei der Barockisierung der Kirche entfernt, blieb aber als museales Geschichtsdenkmal erhalten. Die außen umlaufende Reliefinschrift ist nur bruchstückhaft lesbar.

Das fünfte Wappen gehört zu Kaspar Matthäus von Wolkenstein-Trostburg, 1579-1626 Hauskomtur von Sterzing. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: silbern-rot im Wolkenschnitt schräggeteilt (modifiziert Maulrapp, für die Herrschaft Wolkenstein in Gröden, späteres wolkensteinsches Wappen), Feld 2 und 3: über rotem Schildfuß in Blau drei silberne Spitzen (von Pradell auf Villanders, Stammwappen). Der Deutschordensritter war der Sohn von Kaspar I. von Wolkenstein (1529-1605), Stadthauptmann von Trient, seit 1568 Erbland-Stallmeister und Vorschneider in Tirol, Stifter der Linie Ivano zu Trient, und von dessen Frau Elisabeth Lang von Wellenberg (-1590). Er spielte eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der Deutschordenskommende Sterzing in der zweiten Hälfte des 16. Jh.

Das sechste und letzte Wappen der linken Seite gehört zu Franz Andreas Freiherr von Sternbach (1675-24.4.1755), kaiserlicher Rat und Inhaber der Pfandschaft Sterzing seit 1726. Er war als Berg- und Gewerksherr äußerst wohlhabend geworden. Ihm gehörte seit 1709 der Ansitz Grabenstein in Innsbruck. 1730 kaufte er das Pfandlehen Bludenz-Sonnenberg mit Schloß Geyenhofen. Das Wappen ist geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Rot eine schwebende, schwarz gefugte, silberne Mauer mit drei Spitzenzinnen (Luttach), Feld 2 und 3: in Rot drei silberne Balken (Groppenstein, hier abweichende Anzahl von Teilungen), gekrönter Herzschild: in Schwarz (hier falsch Blau) ein silberner Wellenschrägbalken, begleitet oben und unten von je einem goldenen Stern (Stammwappen Wenzl von 1571). Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: Bö Seite: 258 Tafel: 118, Band: Kä Seite: 127 Tafel: 11, sowie in Band: Mä Seite: 147 Tafel: 107: Ausführliche Beschreibung der Geschichte der Familie von Sternbach zu Stock und Luttach im Kapitel Bruneck, Ansitz Sternberg.

Auf der rechten Seite des Triumphbogens sehen wir von oben nach unten als erstes das Wappen der gefürsteten Grafschaft Tirol, in Silber ein roter, golden gekrönter und ebenso bewehrter Adler mit goldenen Kleestengeln auf den Flügeln. Dann folgt das Wappen für den Fürstbischof Sebastian II. Sprenz von Brixen (ca. 1475-3.10.1525, amtierte 1521-1525). Das Wappen ist geviert, Feld 1: in Rot ein golden nimbiertes, eigentlich widersehendes, silbernes Gotteslamm, das mit dem linken Vorderbein ein silbernes Banner (Osterfahne) mit einem roten Hochkreuz schultert (geistliches Bistum Brixen), Feld 2 und 3: silbern-rot schräglinksgeteilt mit einem Greif in verwechselten Farben (Sprenz), Feld 4: in Silber ein roter Adler, auf der Brust eigentlich noch ein goldener Bischofsstab balkenweise aufgelegt, der hier aber fehlt (Hochstift Brixen, Fürstentum). Dieser hochinteressante Bischof kam aus einer Tuchfärberfamilie der Reichsstadt Dinkelsbühl, war ein sehr gebildeter Humanist und stieg auf bis zum Hofrat und Diplomat der beiden Kaiser Maximilian I. und Karl V. und seit 1523 zum Kanzler von Tirol unter Erzherzog Ferdinand. Seine geistliche Karriere begann 1491 mit den niederen Weihen. Seit 1506 stand er in Diensten des Fürstbischofs von Gurk. In Brixen war er seit 1512 Dompropst. 1516 bekam er die Priesterweihe, und 1521 stieg er selber zum Bischof auf. Er starb auf Schloß Bruneck, wohin er vor den Bauernaufständen 1525 geflohen war. Sein Wappen ist eine Neukreation, denn die bürgerliche Familie führte einen gesprenkelten Vogel (Drossel, Sperber). Darunter folgt ein Wappen, das wir schon außen am Südportal sehen konnten, dasjenige der Herren von Frundsberg, in Gold ein schwarzer, schwebender Fünfberg, unten hier nur leicht bogenförmig ausgeschlagen.

 

An vierter Stelle folgt das Stadtwappen von Sterzing, das ebenfalls am Südportal bereits vorgestellt wurde. Heute wird der alte Mann in schwarzem Kapuzenmantel und mit naturfarbenem Krückstock unter der linken Achsel dargestellt. Der Legende nach soll der abgebildete alte Mann der Gründer der Stadt mit Namen Störz sein, vielleicht erinnert er aber auch als fußlahmer Pilger an die drei Hospize der Stadt im Mittelalter. Meinhard II. von Tirol verlieh Sterzing um 1280 das Stadtrecht, das erklärt die Hinzunahme des Tiroler Adlers. Für die Tiroler Grafen war Sterzing ein weltlicher Stützpunkt gegen das geistliche Brixen. Das fünfte Wappen ist dasjenige des Berggerichts (Gericht für bergrechtliche Angelegenheiten) Sterzing-Gossensass. Das Wappen zeigt in Rot schräggekreuzt Hammer und Schlegel, jeweils schwarz mit goldenem Stiel. Ca. Anfang des 15. Jh. wurde das Berggericht im Bereich von Sterzing gebildet. Es hieß ursprünglich nach Gossensass, weil im Pflerschtal und um Gossensass eine bedeutende Bergbaue lag. Nachdem der Schneeberg 1479 dem näher gelegenen Berggericht im Wipptal zugeteilt wurde, verlegte der Bergrichter seinen Sitz nach Sterzing und setzte in Gossensass einen Statthalter ein. So kam es zum Doppelnamen.

Zuunterst als letztes Wappen folgt das für Maria Elisabeth von Franziska Colonna Freiin von Völs (16.3.1690-27.2.1762), dritte Ehefrau des Franz Andreas Freiherr von Sternbach. Das Wappen ist geviert, Feld 1 und 4: in Rot eine silberne gesockelte Säule (Colonna), die eigentlich noch golden gekrönt ist, Feld 2 und 3: nach Siebmacher Band: SchlA2 Seite: 20 Tafel: 14 in Schwarz ein silberner Balken, jeweils belegt mit einem roten Kreuz, hier abweichend mit blauer Feldfarbe, zum Altarblock gewordenen Balken und mit Tatzenkreuz. Bei der Familie handelt es sich um ein uraltes ursprünglich Tiroler Adelsgeschlecht, das sich nach Schloß und Herrschaft Völs (Fels) nannte und mehrere Landeshauptleute an der Etsch hervorbrachte. Genealogisch sind es also von Völs, nicht Angehörige des römischen Adelsgeschlechts Colonna. Doch der Tiroler Hauptmann Leonhard von Völs bekam von Marco Colonna einen sogenannten Filiationsbrief, der die Erlaubnis mit sich brachte, beider Namen und Wappen miteinander zu verbinden. Von da an nannten sie sich Colonna von Völs.

Ein Zweig der Familie ging nach Böhmen, wo er 1572 in den böhmischen Herrenstand aufgenommen wurde, von da aus breitete sich die Familie auch in Mähren und Schlesien aus. Nach der Schlacht am weißen Berge bei Prag mußte sie Böhmen verlassen. Ein Zweig bekam 1638 ein Reichsfreiherrendiplom; der Begünstigte war Christof Moritz Colonna von Völs. Die Linie erlosch 1804 mit Josef Felix Freiherr Colonna von Völs. Ein anderer Zweig bekam 1712 ein Grafendiplom; die Begünstigten waren Karl Freiherr Colonna von Völs und dessen Bruder Johann Gustav Colonna von Völs, Kapitular des Erzstifts Salzburg. Diese Linie erlosch in der Mitte des 18. Jh. Von der Familie sind verschiedene vermehrte Wappen bekannt (Siebmacher Band: SchlA2 Seite: 20 Tafel: 14, Band: PrAE Seite: 9 Tafel: 5, Band: Bö Seite: 117 Tafel: 61), bei denen aus den beiden Kreuzen eine goldene Lilie und eine rote Rose wurden. Die Gemeinde Völs am Schlern führt ein ganz ähnliches Wappen, mit einem roten Kreuz und einer roten Rose auf den beiden silbernen Balken.

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@46.8906929,11.4311871,19.75z - https://www.google.de/maps/@46.8907061,11.4311274,81m/data=!3m1!1e3
Ballei an der Etsch und im Gebirge auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschordensballei_An_der_Etsch_und_im_Gebirge
Stadt Sterzing:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sterzing - https://it.wikipedia.org/wiki/Vipiteno
Franz-Heinz von Hye: Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Tirol, eine Bild- und Textdokumentation aus Anlaß des Ordensjubiläums 1190-1990, Bozen 1991, ISBN-10: 8870146219, ISBN-13: 978-8870146219, insbesondere S. 259-261
Der Deutsche Orden in Tirol, hrsg. von Heinz Noflatscher, Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens, Bd. 43, hrsg. von Udo Arnold unter der Patronanz des Deutschen Ordens, Verlagsanstalt Athesia, Bozen, N. G. Elwert Verlag Marburg, 1991, ISBN 88-7014-592-1 (Athesia) und 3-7708-0951-3 (Elwert), insbesondere darin Erika Kustatscher: Sterzing, Hospital und Adelssitz, S. 359-388
Albrecht von Brandenburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_(Preußen)
Familie von Knöringen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Knöringen_(Adelsgeschlecht)
Wappen von Sterzing:
https://www.sterzing.eu/de/Unser_Sterzing/Wissenswertes/Stadtwappen und https://www.sterzing.eu/de/Unser_Sterzing/Wissenswertes/Geschichte
Familie von Sternbach zu Stock und Luttach
https://de.wikipedia.org/wiki/Sternbach_zum_Stock_und_Luttach
Familie von Wolkenstein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolkenstein-Trostburg
Sebastian Sprenz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Sprenz
Familie von Frundsberg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Freundsberg_(Adelsgeschlecht)
Berggericht Sterzing:
https://schneeberg.org/deutsch/geschichte/berggericht-sterzing-gossensass/
Kaiser Maximilian I.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_I._(HRR)

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