Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2163
Johannisberg im Rheingau (zu Geisenheim, Rheingau-Taunus-Kreis)

Das Schloß Johannisberg im Rheingau

Das Schloß Johannisberg liegt auf einer Bergnase der Rheingauer Vorhöhen mit phantastischem Blick über das Rheintal. Das eigentliche Schloß ist eine nach Norden geöffnete, hufeisenförmige Anlage mit erhöhtem Mittelrisalit und L-förmig anstoßenden Seitenflügeln. An den östlichen Seitenflügel stößt rechtwinklig die Basilika St. Johannes der Täufer. In der Flucht der beiden Seitenflügel stehen nach Norden vorgeschoben zwei isolierte, dreistöckige Pavillons, die noch unverändert aus der Barockzeit stammen und zwischen denen das Hofgitter verläuft, das ebenfalls noch aus dem Barock stammt. Im Westen grenzen die Wirtschaftsgebäude, Kelterhaus, Marstall und Remisen mit mehreren Höfen an, und hier befinden sich auch die aufgrund der Aussicht vielbesuchten gastronomischen Einrichtungen. Das Schloß selbst ist Unternehmenseigentum und nicht regulär zu besichtigen, nur im Rahmen von Veranstaltungen.

Schloß Johannisberg geht zurück auf ein romanisches Kloster. Von diesem ist jedoch nichts mehr übriggeblieben außer der modern wiederaufgebauten, ehemaligen Klosterkirche. Das 1563 aufgelöste Kloster lag in Ruinen, als der Besitz im Jahre 1716 vom Fuldaer Fürstabt Konstantin von Buttlar (regierte 1714-1726) für die Abtei Fulda vom Mainzer Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn für 75392 Gulden erworben wurde. Der Fürstabt baute stattdessen 1717-1725 eine Sommerresidenz, die noch einmal mit 148000 Gulden zu Buche schlug. Das Schloß selbst entstand 1717-1719; die Ausstattung zog sich bis in die späten 1720er Jahre hin. Bezüglich der Urheberschaft läßt sich in der Literatur die 1911 von Lohmeyer aufgestellte Behauptung finden, der Fürstabt habe die "Mainzer Architekten Andrea(s) Gallasini und Johann Kaspar Herwarthel" engagiert. Das kann so nicht stimmen, denn erstens war Gallasini nie ein Architekt in Mainzer Diensten, zweitens trat Gallasini erst 1720 mit seiner offiziellen Bestallung in die Dienste Fuldas, und drittens war Gallasini zur fraglichen Zeit fürstlich-waldeckischer Bauinspektor und hatte dort genug zu tun. Vielmehr ist es wahrscheinlich, daß sich hier Fulda tatsächlich Architekten aus dem nahen Mainzer Kurfürstentum ausgeborgt hatte, aber das waren Johann Dientzenhofer und Johann Kaspar Herwarthel, außerdem noch Rossini, der für Sachsen-Zeitz und Hessen-Kassel tätig war. Die genannten drei Personen tauchen jedenfalls in den Fuldaer Quellen auf. Möglich wäre allenfalls noch Maximilian von Welsch, Mainzer Architekt, der kurz zuvor die Orangerie in Fulda entworfen hatte. Doch Gallasini selbst können wir aus der Liste möglicher Urheber des Schlosses streichen.

Anders sieht es bei den später gebauten Pavillons vor dem eigentlichen Schloß aus: 1731 wurden die Vorgebäude unter Fürstabt Adolf von Dalberg hinzugefügt, und für diese beiden Kopfpavillons ist Andrea(s) Gallasini als Architekt naheliegend und wahrscheinlich. Proportionen, Mansarddächer, Geschoßhöhen, genutete Ecklisenen - alles gleicht Gallasinis Bauten in Fulda, insbesondere seinen Kavaliershäusern aus der zweiten Hälfte der 1730er Jahre. Ironie der Baugeschichte: Diese beiden Pavillons sind als einziges vom Schloß unverändert erhalten geblieben. Mehr als zwei Jahrzehnte später wurde das Schloß durch die längerfristige Anwesenheit eines Fuldaer Landesherrn aufgewertet; denn Fürstbischof Adalbert von Walderdorff residierte hier 1757-59.

An den Seitentrakten des Schlosses hat sich noch jeweils ein Wappen des Fuldaer Fürstabtes Konstantin von Buttlar (regierte 1714-1726) über der Tür erhalten. Es ist geviert, Feld 1 und 4: in Silber ein schwarzes, durchgehendes Kreuz, Fürstabtei Fulda, Feld 2 und 3: in Rot eine silberne Butte mit goldenen Reifen und links zwei goldenen Tragbändern, Stammwappen der von Buttlar.

 

Auch sein Nachfolger, der Fuldaer Fürstabt Adolf von Dalberg (regierte 1726-1737), ist mit seinem Wappen vertreten. An der Westseite des westlichen Seitentraktes stehen rechts und links des Kellerzuganges zwei oben gerundete Steine wie zwei Prellsteine, und der linke davon, ein ehemaliger Güterstein, trägt das von einem Fürstenhut bedeckte Wappen des Fürstabtes, Hauptschild geviert, Feld 1 und 4: unter einem goldenen Schildhaupt, in das drei blaue Spitzen aufwärtssteigen, in Blau 6 (3:2:1) silberne Lilien, Stammwappen der Kämmerer von Worms, Feld 2 und 3: in Gold ein schwarzes Ankerkreuz, Stammwappen der von Dalberg, Herzschild: in Silber ein schwarzes durchgehendes Kreuz, Fürstabtei Fulda. Ein ganz ähnlicher Stein befindet sich im Lapidarium der Brömserburg in Rüdesheim.

Kirche und Schloß waren bis zur Säkularisierung 1803 im Besitz von Fulda, und das zugehörige Weingut entwickelte sich zu einer Spitzenlage. Konsequent pflanzte man hier Riesling, und 1720 war der Johannisberg der erste geschlossene Rieslingweinberg der Welt. 1775 entdeckte man hier die Vorzüge der Spätlese. Der Anlaß war ein verzögerter Bote, denn die Traubenernte mußte vom Fürstabt erlaubt werden. Während der Bote immer noch unterwegs war, setzte die Edelfäule ein, und die Spätlese war geboren.

 

Nach der Säkularisierung wechselten die Eigentümer häufig. Zunächst kam Schloß Johannisberg 1803 an Nassau-Oranien, zunächst an Prinz Wilhelm V. und dann an seinen Sohn, den Erbprinzen Wilhelm-Friedrich. Das war etwas seltsam, weil der gesamte übrige Rheingau an Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg gegangen war. 1806 war Napoléon unzufrieden mit Nassau-Oranien, denn das Fürstenhaus wollte nicht dem Rheinbund beitreten. Also wurde es kurzerhand enteignet, Problem gelöst. Dann schenkte 1807 Napoléon den Johannisberg seinem verdienten Marschall François-Christophe Kellermann, Herzog von Valmy. Als man Napoléon wieder verjagt hatte, wurde die Domäne 1814 beschlagnahmt, und zunächst verwalteten die Verbündeten - Preußen, Rußland und Österreich - das Gut gemeinsam. Der Wiener Kongreß legte fest, daß der Rheingau an das Herzogtum Nassau kam - mit Ausnahme des Johannisberges, der wieder eine Sonderrolle bekam. Das Anwesen kam dann am 13.6.1815 mit allen Souveränitätsrechten an den Kaiser Franz I. von Österreich. Dieser verschenkte 1816 den Johannisberg mitsamt dem Jagdschloß der Fürstäbte an seinen verdienten Außenminister und Staatskanzler Clemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich-Winneburg als Anerkennung für seine Leistungen und Wahrung österreichischer Interessen beim Wiener Kongreß. Angemerkt sei, es war nicht gänzlich geschenkt, denn die Gegenleistung war die jährliche Zehntablieferung des Weinertrages, übrigens eine Vereinbarung, die bis ins 21. Jh. beibehalten wurde, seit neuerer Zeit aber nicht mehr in Form ausgeloster Fässer, sondern finanziell an das Oberhaupt des Hauses Habsburg-Lohringen abgegolten wird. Der neue Besitzer ließ das alte Barockschloß im klassizistischen Stil umbauen. Der planende Architekt war der Darmstädter Hofbaumeister Georg Moller (1784-1852), und die Bauaufsicht hatte der Mainzer Architekt Gustav Wetter.

An der Westseite des westlichen Seitentraktes befindet sich auf dem auf das Jahr 1675 datierten Schlußstein des Kellerzuganges ein gräfliches Wappen Metternich-Winneberg, geviert mit Herzschild, Feld 1 und 4: in Rot ein schrägrechter, staffelförmiger, silberner Balken, oben und unten begleitet von je drei goldenen Kreuzchen, Herrschaft Winneberg, Feld 2 und 3: in Rot drei (2:1) silberne Hifthörner mit goldenen Spangen, hier ohne Bänder, Herrschaft Braunshorn-Beilstein, Herzschild: in Silber 3 (2:1) schwarze Jakobsmuscheln, Stammwappen Metternich. Dieses Wappen ist hier eigentlich fehl am Platze, denn 1675 stand dieses Schloß noch gar nicht, war der Eigentümer des Klosters Johannisberg das Hochstift Mainz unter den Fürstbischöfen Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid (1673-1675) und Damian Hartard von der Leyen (1675-1678), die aber natürlich das bischöfliche Amtswappen geführt hätten. Tatsächlich hatten auf Kloster Johannisberg der Pfandinhaber Hubert Bleymann bzw. seine Nachkommen das Sagen, während die Mainzer Fürstbischöfe sein Geld ausgaben. Familienbesitz der von Metternich war Kloster Johannisberg jedenfalls zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sondern erst rund 140 Jahre später. An einer Fehlstelle erkennt man ferner, daß dieses anachronistische Wappen lediglich ein sandsteinfarben angestrichener Gipsabguß ist. Er illustriert aber sehr gut eine frühere Form des Metternichschen Wappens.

Ein zeitlich und inhaltlich angemessenes, fürstliches Metternich-Wappen befindet sich hingegen an der Rückseite des Schlosses, wo sich das Schloß in seiner ganzen Breite über die weinrebenbestandenen Hänge erhebt und weit ins Rheingau schaut. Hoch über den Fenstern des ersten Obergeschosses des Mittelrisalits nimmt das Wappen den Platz einer ganzen Fensterachse ein. Das fürstliche Wappen folgt inhaltlich dem Diplom vom 21.4.1814, zu erkennen an dem seitdem geführten österreichischen Gnadenzeichen oben in der Mitte: Kaiser Franz I. von Österreich verlieh dem verdienten Staatskanzler von Metternich am 20. Oktober 1813 die Erlaubnis, das habsburg-lothringische Wappen seinem Wappen als Feld hinzuzufügen.

Das Wappen nach diesem Diplom ist geteilt und zweimal gespalten mit Herzschild, Feld 1 und 6: in Rot ein schrägrechter, staffelförmiger, korrekterweise silberner Balken (hier mit der Schraffur für Blau versehen, ein Fehler der Kanzlei, der nicht der korrekten Farbgebung dieses Feldes entspricht), oben und unten begleitet von 10 (oben 5 (3:2) und unten 5 (2:3) goldenen Kreuzchen, Herrschaft Winneberg, Feld 2: Gnadenwappen, gespalten, rechts in Rot ein silberner Balken, Erzherzogtum Österreich, links in Gold ein roter Schrägrechtsbalken, belegt mit drei silbernen Alérions (gestümmelte Adler), Herzogtum Lothringen, Feld 3 und 4: in Rot drei (2:1) silberne Hifthörner mit goldenen Spangen und Bändern, Herrschaft Braunshorn-Beilstein, Feld 5: geteilt, oben in Gold ein schwarzer Stierkopf, unten in Blau ein silbernes Tatzenkreuz, bewinkelt von vier goldenen Kugeln, mit Fürstenhut gekrönter Herzschild: in Silber 3 (2:1) schwarze Jakobsmuscheln, Stammwappen Metternich.

 

Das Wappen führt an Prunkstücken einen aus einem Fürstenhut herabfallenden, zu beiden Seiten gerafften, außen roten, innen mit Hermelin gefütterten Wappenmantel. Die fünf Helme, die möglich wären (Helm 1 (Mitte): ein schwarzer Stierkopf, Helmdecken schwarz-golden, Helm 2 (innen rechts): Reichsadler, Helmdecken schwarz-golden, Helm 3 (innen links): ein silberner Schwanenrumpf (Kopf und Hals) mit rotem Schnabel auf gekröntem Helm, Helmdecken schwarz-silbern, Stammkleinod Metternich, Helm 4 (außen rechts): ein von Schwarz und Silber gespaltener Steinbocksrumpf mit goldener Bewehrung (Kleinod Winneberg), Decken rot-silbern, Helm 5 (außen links): ein wachsender wilder Mann mit Keule auf der Schulter, Helmdecken rot-silbern), sind nicht dargestellt.

Um den Wappenschild sind mehrere Ordensketten gelegt. Die äußere Collane ist die des Ordens vom Goldenen Vlies, mit zwei alternierenden Gliedertypen, einem mit je zwei Rücken an Rücken gelegten Feuerstählen, die anderen mit funkensprühenden Feuersteinen (Achtung - nicht verwechseln mit den Hermelinschwänzen des Wappenmantels darunter), und mit herabhängendem Widdervlies. Die innere Collane ist die des königlich-ungarischen St.-Stephans-Ordens (korrekt: Königlich Ungarischer Orden des Heiligen Apostolischen Königs Stephan). Typisch sind die Glieder, deren erste Sorte das Monogramm MT für Maria Theresia bildet, wobei das T mittig in das M gesenkt wird, und deren zweite Sorte das Monogramm SS für Sanctus Stephanus bildet, beide jeweils getrennt von der Stephanskrone als dritter Sorte Glieder. Ebenso ruht die ungarische Stephanskrone über dem abhängenden Tatzenkreuz. Ganz innen folgt ein weiteres, außen ausgerundetes Tatzenkreuz an einem Band.

Clemens Wenzel Lothar Fürst von Metternich-Winneberg und Ochsenhausen, Herzog von Portella, Graf von Königswarth, Freiherr von Berburg, Herr der Herrschaften von Ummendorf, Horn-Fischbach, Ober- und Unter-Sulmentingen und Herschberg, Sporkenburg, Rüdesheim, Oberrehe, Reinhardstein, Johannisberg, Herr von Königswarth, Miltigau, Ammons- und Markesgrün in Böhmen, Herr von Daruvar, Magyar-Szakos, Skeusz und Scribestie in Ungarn, war laut Adelsschematismus des österreichischen Kaiserstaates außerdem noch Mitglied des königlich-dänischen Elephanten-Ordens, des königlich-preußischen Schwarzen-Adler-Ordens und Träger des Pour le Mérite, und er hatte das Großkreuz des Johanniter-Ordens, außerdem trug er den kaiserlich-russischen Orden des hl. Andreas und den des Ordens des Alexander Newsky, den Orden der hl. Anna erster Klasse, den königlich-sardinischen Orden der Annunciade, den Orden vom Roten Adler erster Klasse, er hatte das Großkreuz des königlich-spanischen Ordens Carls III., des königlich-portugiesischen Christus-Ordens, des königlich-französischen Ordens der Ehrenlegion, er trug den französischen Heilig-Geist-Orden, er war Ritter des königlich-sizilianischen Ordens St. Januarius, er hatte das Großkreuz des königlichen Ferdinands- und Verdienstordens (Ferdinandsorden), er war Ritter des königlich-bayerischen St.-Hubertus-Ordens und des königlich-sächsischen Hausordens der Rautenkrone, er hatte das Großkreuz des königlich-württembergischen Ordens der Krone, des großherzoglich-toskanischen St.-Joseph-Ordens, des königlich-hannoverschen Guelfen-Ordens, des königlich-niederländischen Löwen-Ordens, des großherzoglich-badischen Ordens der Treue, weiterhin des herzoglich-parmesanischen St.-Georgs-Ordens, er hatte den kaiserlich-brasilianischen Orden vom südlichen Kreuze, den königlich-griechischen Orden des Erlösers, den kurfürstlich-hessischen Löwenorden und den großherzoglich-hessischen Ludwigs-Orden etc. Hier am Wappen werden mit dem Orden vom Goldenen Vlies und dem ungarischen St.-Stephans-Orden nur die wichtigsten Orden mit unmittelbarem Habsburger-Bezug verwendet.

Das Schloß blieb 190 Jahre lang, bis 2006, in Familienbesitz der Fürsten von Metternich. Der letzte Fürst, der am 26.5.1917 in Wien geborene Paul Alfons Fürst von Metternich, ein Urenkel des berühmten österreichischen Staatskanzlers (und übrigens ein Rennfahrer und Präsident der FIA), der nach dem Zweiten Weltkrieg, dem Verlust seiner böhmischen Besitzungen und der Umsiedlung aus der Tschechoslowakei das kriegszerstörte Familiengut und das Schloß bis 1964 wieder aufgebaut hatte, war am 21.9.1992 verstorben, und seine Witwe, Tatiana Fürstin von Metternich, geborene Wassiltschikoff, Mäzenin und Mitbegründerin und Vorsitzende des Kuratoriums des Rheingau-Musik-Festivals, folgte ihm am 26.7.2006 im Alter von 91 Jahren. Damit waren die von Metternich im Mannesstamm erloschen. Die gesamte Domäne Schloß Johannisberger Weingüter GbR gehört heute der Wiesbadener Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG, die bereits seit 1974 einen Anteil und seit 1980 einen Mehrheitsanteil an der Domäne hatte, und damit zur Oetker-Gruppe. Eigentlich hatte die damalige Vereinbarung zwischen Kaiser und Staatskanzler vorgesehen, daß beim Aussterben der Fürsten von Metternich das Gut als Fideikommiß an die Habsburger zurückfallen sollte. Diese Regelung wurde jedoch durch das Adelsaufhebungsgesetz und die geschichtliche Entwicklung hinfällig.

Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers Wappenbücher, Band Bistümer
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, erstellt von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9

Johannisberg:
http://www.rheingau.de/sehenswertes/kirchen/basilika-schloss-johannisberg
Clemens Jöckle, Josef Staab, Johannisberg im Rheingau, Basilika St. Johannes der Täufer, Schnell-Kunstführer Nr. 1099 (Erstausgabe 1977), Verlag Schnell und Steiner GmbH, Regensburg, 5. Auflage 2007, ISBN 978-3-7954-4823-3
Johannisberg (Kloster bzw. Schloß), Rheingau-Taunus-Kreis, in: Historisches Ortslexikon
http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/ol/id/43900402003, Stand: 17.2.2014
Schloß Johannisberg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Johannisberg_(Rheingau)
Metternich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metternich_(Adelsgeschlecht)
Clemens Wenzel von Metternich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Klemens_Wenzel_Lothar_von_Metternich
Ignaz von Schönfeld, Adelsschematismus des österreichischen Kaiserstaates, Band 1, S. 21,
http://books.google.de/books?id=qZxAAAAAcAAJ
St.-Stephans-Orden:
http://de.wikipedia.org/wiki/K.u._Sankt_Stephans-Orden
Die letzten Fürsten von Metternich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Alfons_von_Metternich-Winneburg - http://de.wikipedia.org/wiki/Tatiana_von_Metternich-Winneburg
Werner Schäfke, Der Rhein von Mainz bis Köln - eine Reise durch das romantische Rheintal, DuMont Reiseverlag, Köln 2005, 3. Auflage, ISBN 3-7701-4799-5, S. 294 ff.
Schloß Johannisberg:
http://www.schloss-johannisberg.de/de/index.htm - Geschichte: http://www.schloss-johannisberg.de/de/historie.htm
C. H. von Gelbke, Ritterorden und Ehrenzeichen des Oesterreichischen Kaiserstaates, Leipzig 1841, S. 7, online:
http://books.google.de/books?id=HPNBAAAAcAAJ
Volker Rößner, Sabine Wagner, Sabine Fechter: Andrea(s) Gallasini 1681-1766: Vom Stuckateur zum fürstlichen Baumeister in Fulda, 320 S., Verlag Michael Imhof Verlag, 2018, ISBN-10: 3731907178, ISBN-13: 978-3731907176, S. 262-265

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