Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2155
Aub (Landkreis Würzburg, Unterfranken)

Häuser rings um den Marktplatz

Die Stadt Aub war eine Ganerbschaft: Mehrere Adelsgeschlechter und Institutionen besaßen als Ganerben Herrschaftsrechte in Aub, und jeder Anteileigner kontrollierte einen Teil der Stadt. Sichtbares Zeugnis dieser geteilten Herrschaft über die Stadt sind die Wappen an den historischen Häusern rings um den Marktplatz. Ursprünglich gehörte das Gebiet, die Herrschaft Reichelsberg mit der Reichelsburg und Aub, ferner mit den Ortschaften Baldersheim, Burgerroth, Bieberehren und Buch, den Hohenlohern, die es vom Hochstift Bamberg zu Lehen hatten. Im Jahr 1390 kam die Herrschaft nach dem Aussterben der Linie Hohenlohe-Brauneck zunächst als heimgefallenes Lehen wieder an Bamberg, dann an das Hochstift Würzburg, an das auch die Lehnsherrlichkeit bei einem Gebietstausch mit Bamberg überging. Bischof Lamprecht von Bamberg gab Burg und Herrschaft Reichelsberg an Bischof Gerhard von Würzburg gegen Güter in Oberfranken. Die Würzburger Fürstbischöfe vergaben die Herrschaft erneut als Lehen, zunächst an die Herren von Weinsberg. Die Witwe Anna Gräfin von Hohenlohe-Brauneck, eine geborene von Hohenlohe-Weikersheim, hatte 1396 den späteren Reichserbkämmerer Konrad von Weinsberg geheiratet. 1401 bekamen Engelhard VIII. und Konrad IX. von Weinsberg die Reichslehen und die Leibeigenen zu Burg Reichelsberg, Weikersheim und Creglingen.

 

Ein Wappen der Herren von Weinsberg finden wir am Gasthof zum Goldenen Lamm. Das historische Haus am Marktplatz 6, das bis zu einem Brand im Jahre 1921 einen steil aufragenden fränkischen Giebel besaß, war bereits 1493 "reale Bierbrauerei und tafernwirtschaftsgerechtsame Schenkstatt zum Lamm". Das Wappen am Portalbogen, in Rot drei (2:1) silberne Schildchen, weist es als Besitz der Herren von Weinsberg aus. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-silbernen Decken ein wachsender, rotgekleideter und goldengekrönter Frauenrumpf, anstelle der Arme zwei gestürzte goldene Fische. Das Wappen wird beschrieben bei Wolfert, Tafel 27 Seite 61, 134, im Siebmacher Band: WüA Seite: 145 Tafel: 79 sowie im Münchener Kalender 1907, dort die Helmzier abweichend, auf dem Helm mit rechts silbern-roten und links rot-silbernen Decken eine wachsende, golden gekrönte Jungfrau in silbern-rot gespaltenem Gewand, in jeder ihrer Arme einen gestürzten, S-förmig mit den Mäulern einwärts gekrümmten Fisch (zwei Barben) haltend, rechts rot, links silbern.

Der Bau geht zurück auf Philipp von Weinsberg d. Ä., Sohn des Konrad von Weinsberg, unter dem Aub Stadtrechte bekam. Philipp von Weinsberg saß selbst auf der nahen Reichelsburg, und unter seiner Stadtherrschaft wurden 1489 das Rathaus und 1493 die Schenkstatt zum Lamm errichtet. Konrad von Weinsberg hatte zwar mit dem Reichserbkämmereramt eine wichtige Funktion, deren Folgekosten ihn aber ruinierten, desgleichen seine Streitigkeiten mit der Stadt Weinsberg. Dieses Erbamt hatten zuvor die von Falkenstein-Münzenberg innegehabt, und bei der Aufteilung des Erbes über die Erbtöchter war dieses Amt an die Herren von Weinsberg gefallen, und König Sigismund belehnte 1411 Engelhard von Weinsberg und dessen Sohn Konrad anläßlich der Königskrönung in Frankfurt mit diesem Reichsamt, das sie eigentlich schon seit 1407 innehatten und ausübten. Die Herren von Weinsberg hatten das Erbamt, aber nicht die Dotierung dazu, ein Grund, warum die Familie letztlich in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Außerdem war Konrad von Weinsberg Protektor des Konzils von Basel gewesen, auch dies ein ausgabenintensives Amt. Die finanzielle Lage der Familie war also ziemlich desolat geworden. Zwei Jahre nach Konrads Tod mußten seine Erben den Stammsitz Weinsberg, die Burg und alle dazu gehörenden Orte mit allen Rechten an die Kurpfalz verkaufen. Konrads Söhne zogen sich auf den letzten verbliebenen Teil ihrer Herrschaft zurück, nämlich die Reichelsburg und die halbe Stadt Aub. Als der letzte Herr von Weinsberg verstarb, gingen seine Auber Besitztümer wieder an das Hochstift Würzburg über. Das Erbkämmereramt kam 1507 an die Grafen von Hohenzollern, die sich rechtzeitig eine Anwartschaft darauf gesichert hatten.

1399 verkauften Konrad von Weinsberg und seine Frau Anna geb. von Hohenlohe für 3400 fl. eine Hälfte am Markt Aub, ihren Teil an Goßmannsdorf, ihren Besitz zu den Ohusen und zu Kleinochsenfurt sowie ihre Rechte am Kloster, am Hospital und an der Kaplanei im Hospital Aub an Hans Truchseß von Baldersheim, einen verbündeten Ritter aus einer Familie, die ehemals Vasallen der Hohenlohe-Brauneck und ursprünglich deren "Dapifer" gewesen waren, wovon sich der Name Truchseß ableitet, und die sich nun nach dem Aussterben der Hohenlohe-Brauneck Hoffnung auf eine eigene Herrschaft machte. Bei diesem Verkauf leisteten Friedemann Zobel und Hans von Gebsattel Bürgschaft. Ebenfalls bereits 1399 räumten Anna von Weinsberg und ihre Tochter Margarete von Brauneck besagtem Hans Truchseß von Baldersheim ein Vorkaufsrecht an ihrer verbliebenen Hälfte von Aub ein und verpflichteten sich, ihre Hälfte weder an Fürsten noch an Reichsstädte zu verkaufen.

1399 war die Herrschaft über Aub also bereits geteilt, damals gehörte Aub je zur Hälfte Konrad von Weinsberg und den Truchsessen von Baldersheim. 1401 wurde Konrad von Weinsberg vom Hochstift Würzburg mit der Reichelsburg belehnt. Das Handelszentrum Aub, günstig an der Heer- und Handelsstraße Frankfurt-Nürnberg-Augsburg gelegen, seit ca. 1325 mit dem Marktrecht ausgestattet, wurde 1404 durch Erlaubnis von König Ruprecht von der Pfalz Stadt, was im wesentlichen dem Betreiben von Hans Truchseß von Baldersheim zu verdanken war. Mit dem Stadtrecht war das Recht verbunden, den Ort mit Graben und Mauer zu befestigen. 1399 hatte bereits Bischof Gerhard von Würzburg auf Bitten von Anna von Weinsberg und von Hans Truchseß von Baldersheim die Verlegung des Halsgerichts und der Cent bei "Gülchsheim" nach Aub genehmigt.

 

Auch diese Familie ist in Aub mit einem Wappen vertreten: Dieses Bürgerhaus aus dem Jahre 1569, ein zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoß am Marktplatz 11, gehörte zum Viertel der Truchseß von Baldersheim, in dem auch das Auber Schloß steht. Ihr Wappen, hier gewendet, zeigt in Gold einen roten, sitzenden Fuchs. Die hier nicht dargestellte Helmzier wäre zu rot-goldenen Decken ein wachsender Jungfrauenrumpf, rot gekleidet und golden gekrönt, zwischen zwei goldenen, mit zwei rot-silbern geschachten Balken belegten Büffelhörnern. Das Wappen wird beschrieben bei Wolfert, Tafel 93 Seite 211, bei Schöler, Hist. Fam. Wappen in Franken, S. 107, Tafel 89, sowie im Alberti S. 35. Im Scheiblerschen Wappenbuch wird auf Folio 314 das Wappen abweichend mit silberner Feldfarbe abgebildet, die Decken analog.

1403 bestätigte Margarete Gräfin von Schwarzburg, Tochter von Konrad von Weinsberg und seiner Ehefrau Anna, nach Erlangung ihrer Volljährigkeit den Verkauf der Hälfte von Aub an Hans Truchseß von Baldersheim, außerdem verzichten sie und ihre Eltern auf ihre lehensherrlichen Rechte über den an Truchseß von Baldersheim verkauften Teil von Aub. 1420 verpflichteten sich die Brüder Hans und Fritz Truchseß von Baldersheim, ihren Anteil an Aub weder zu verkaufen noch zu verpfänden. Dies wurde 1496 wieder aufgehoben, als Jörg, Reinhard und Erasmus Truchseß von Baldersheim den Familienvertrag von 1420 über die Unverkäuflichkeit von Aub für ungültig erklärten.

1415 kommen die Herren von Rosenberg ins Spiel, als Anna und Konrad von Weinsberg die Burg Reichelsberg an Konrad von Rosenberg verkauften bzw. verpfändeten, mit Würzburger Zustimmung und mit dem Recht auf Wiedereinlösung. 1425 erlauben die Herren von Rosenberg die Wiedereinlösung der halben Herrschaft durch Konrad von Weinsberg. Im 15. Jh. verkauften die Truchseß von Baldersheim einen Teil ihrer Auber Besitzungen an die von Rosenberg, denen auch das nahe Schloß Waldmannshofen gehörte. 1436 schloß Konrad von Weinsberg mit den Truchseß von Baldersheim eine Vereinbarung über die Teilung der Stadt Aub. Genauer gesagt wurde dieser Teilungsvertrag zwischen Konrad von Weinsberg, Metze von Neipperg, Witwe des Fritz Truchseß von Baldersheim, Hans Truchseß von Baldersheim und seiner Ehefrau Elß von Sickingen geschlossen. Im Jahr 1477 wurde Reinhardt Truchseß von Baldersheim Amtmann auf der Reichelsburg. Aub hatte jetzt drei Stadtherren. Im Detail war das Zusammenleben und die exakte Teilung schwierig und immer Gegenstand von Diskussionen, so gab es z. B. 1496 Streitigkeiten zwischen Georg Truchseß von Baldersheim und Asmus von Rosenberg, Amtmann zu Uffenheim, wegen des Kaufs eines Viertels der Stadt Aub durch Asmus von Rosenberg von Reinhard und Asmus Truchseß von Baldersheim. Michel von Rosenberg und Wolf Adel von Tottenheim mußten schlichtend eingreifen, und Georg Truchseß von Baldersheim sollte das Viertel einlösen, nach seinem Tod ohne männliche Erben sollte es Rosenberg wieder zurückkaufen.

1503 starb Philipp d. Ä. von Weinsberg, ca. 1507 oder kurz danach sein gleichnamiger Bruder Philipp d. J., und damit erlosch das Geschlecht. Des Erstgenannten, der die halbe Auber Herrschaft geerbt hatte, einzige Tochter Katharina hatte den Grafen Eberhard von Königstein geheiratet, der das Erbteil seiner Frau 1521 an das Hochstift Würzburg unter der Regierung von Fürstbischof Konrad von Thüngen verkaufte, darunter auch die Burg Reichelsberg für 49300 fl. Die Burg wurde nicht mehr zu Lehen gegeben, aber vom Amtmann bewohnt. Im Jahre 1523, zur Zeit des Fränkischen Krieges, in dessen Verlauf der Schwäbische Bund Aub angriff, waren die Besitzverhältnisse wie folgt: Das Hochstift Würzburg besaß eine Hälfte an Aub, die von Rosenberg ein Viertel und die Truchseß von Baldersheim ebenfalls ein Viertel. Das Auber Schloß war eine Ganerbenburg, die Reichelsburg rein würzburgisch. Daß die von Rosenberg ein Viertel von Aub besaßen, brachte die Brandschatzung der Stadt mittelbar mit sich, weil die von Rosenberg gemeinsame Sache mit dem Raubritter Thomas von Absberg gemacht hatten und nun überall die Folgen zu spüren bekamen. Im Bauernkrieg 1525 wurde die Reichelsburg zerstört, und der Amtmann des Hochstifts, zu dieser Zeit Georg von Rosenberg, zog ins Auber Schloß um.

Um das Ganze noch komplizierter zu machen, spielte auch die Kurpfalz als Lehnsherr der Rosenberger eine Rolle, so belehnte Kurfürst Ludwig von der Pfalz die Herren von Rosenberg mit dem vierten Teil an Aub. Und zwischen den Rosenbergern und Würzburg gab es etliche Differenzen, vor allem in religiösen Dingen, z. B. wegen der Präsentation des Kaplans im Hospital Aub, aber auch wegen der Schatzung zu Baldersheim, Aub und Waldmannshofen oder wegen Kleinigkeiten wie wegen des Zehnten von zwei der Pfarrei Aub gültbaren, auf der Markung Waldmannshofen liegenden Morgen Acker oder 1558 wegen der Aufnahme eines nichtzünftigen Hutmachers als rosenbergischen Untertan, wie die im Landesarchiv Baden-Württemberg erhaltenen Urkunden der Ganerbschaft erzählen.

 

Dies ist ein aus dem Jahr 1568 stammendes Geschäftshaus, ein zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoß am Marktplatz 12, das einst zum Bezirk der Rosenberger gehörte. Ihr Wappen ist hier von Silber und Rot geteilt und 5x gespalten. Das hier nicht dargestellte Kleinod wäre zu rot-silbernen Decken ein roter und ein silberner Schwanenhals, voneinander abgewendet, dazwischen eine rote Rose mit goldenem Butzen, bisweilen mit grünen Kelchblättern dargestellt. Das Wappen wird beschrieben im Siebmacher Band: BayA1 Seite: 54 Tafel: 53, bei Wolfert Tafel 21 Seite 35, 76, 123, 137, 142 und im Scheiblerschen Wappenbuch auf Folio 235.

Die Ganerbschaft wurde im 17. Jh. beendet. Die Truchseß von Baldersheim starben 1602 mit Sigismund Truchseß von Baldersheim aus. Ihr Anteil am Lehen fiel an das Hochstift, welches nun drei Viertel von Aub besaß. Die Rosenberger starben mit Albert Christoph von Rosenberg am 11.1.1632 aus, und auch dieser Anteil am Lehen fiel heim an das Hochstift Würzburg, das nun alleiniger Herr in Aub war und im wesentlichen bis zur Säkularisierung blieb. Dazu kam bereits 1628 der Rosenberger Teil Aubs nach der Teilung von 1330 als pfälzisches Lehen an das Hochstift Würzburg, d. h. die Lehensherrlichkeit über das Rosenbergische Viertel an Aub wurde von der Kurpfalz an den Bischof von Würzburg entgegen der Vorbehalte Rosenbergs übertragen, und Bischof Philipp Adolf von Würzburg belehnte nach dem Übergang die Brüder Albrecht Christoph und Georg Sigmund von Rosenberg. Auch der Deutsche Orden, der in Gelchsheim saß, hatte Besitzungen in Aub, denn er übernahm 1668 ehemals rosenbergische Anteile von der Kurpfalz, außerdem erwarb Würzburg 1668 Pfarrrechte und 1669 Güter im Amt Reichelsberg vom Deutschen Orden. Würzburg vereinigte die Herrschaft Reichelsberg 1669 mit Röttingen und machte daraus ein Oberamt. Die Herrschaft Reichelsberg wurde 1671 wieder aus dem Würzburger Besitz herausgelöst und an die Freiherren von Schönborn übertragen, genauer gesagt übertrug der Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn die Herrschaft seinem Bruder als Lehen, und so fanden die drei silbernen Schildchen in rotem Feld ihren Weg in das vermehrte Schönborn-Wappen. Mit der Mediatisierung fiel die ehemalige Herrschaft Reichelsberg an Bayern.

Literatur, Links und Quellen:
Siebmachers Wappenwerk
Stadt Aub:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aub - http://www.stadt-aub.de/aub/?menu=reichelsburg
Herren von Weinsberg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Weinsberg - http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_45371 - http://de.wikisource.org/wiki/Weinsberg,_vormals_freie_Reichs-,_jetzt_württemb._Oberamtsstadt._Chronik_derselben/Teil_1#Stammtafel
Herren von Rosenberg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosenberg_(Herrschaft)
Baudenkmäler in Aub:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Aub
Truchseß von Baldersheim
www.landkreis-wuerzburg.de/media/custom/277_252_1.PDF
Gasthof Goldenes Lamm:
http://www.goldenes-lamm.de/ - Geschichte: http://www.goldenes-lamm.de/view.php?id=110&lang=de und http://www.goldenes-lamm.de/view.php?id=1102&lang=de - http://www.goldenes-lamm.de/view.php?id=1101&lang=de
Scheiblersches Wappenbuch (Bayerische Staatsbibliothek Cod. icon. 312 c)
Eugen Schöler, Historische Familienwappen in Franken, Verlag Degener / Bauer Raspe, Neustadt an der Aisch, 3. Aufl. 1999, Nachdruck 2002, ISBN 3-87947-112-6
Alfred F. Wolfert, Aschaffenburger Wappenbuch, Veröffentlichung des Geschichts- und Kunstvereins Aschaffenburg e. V., Aschaffenburg 1983
J. Siebmachers Großes Wappenbuch Band E. Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Im Auftrage des Württembergischen Altertumsvereins begonnen von Otto v. Alberti, Bauer & Raspe 1975 (Reprint), 1112 Texts. mit 4132 Wappen + 122 S. Figurenverzeichnis.
Urkunden der Ganerbschaft im Landesarchiv Baden-Württemberg:
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/struktur.php?bestand=19790&sprungId=1024716&letztesLimit=suchen
Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder - die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag München 7. Auflage 2007, ISBN 978-3-406-54986-1
Reichelsburg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichelsburg - http://www.hdbg.eu/burgen/burgen_suche-burgen_detail.php?id=brn-0130 - http://wuerzburgwiki.de/wiki/Reichelsburg
Georg Menth, Stadt Aub - Baldersheim - Burgerroth, Aubanus-Verlag, Wolfratshausen 1988, ISBN 3-924178-05-4
Ursula Pfistermeister, Wehrhaftes Franken, Band 2 - Burgen, Kirchenburgen, Stadtmauern um Würzburg, Verlag Hans Carl, Nürnberg 2001, ISBN 3-418-00386-9, S. 23-24
Urkunden:
http://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/db_stadtgeschichte_result.php?total=1000&eltStaedte=3&offset=50

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