Bernhard Peter
Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 60
Würzburg (Unterfranken)

Der Hofgarten zu Würzburg und seine Gittertore

Es gibt von der einstigen Ausstattung der Residenz mit barocken Gittern und Gittertoren noch wenige erhaltene Abschnitte. Der erste Abschnitt verbindet den Nordblock an seiner Nordwestecke mit der gegenüberliegenden Straßenseite und der Südostecke des Rosenbach-Palais und überspannt als Pfeilertor den Rennweg, mit zwei Fußgängerdurchgängen seitlich und einer großen Durchfahrt in der Mitte. Dieser Abschnitt wird Rennweger Tor genannt, im Volksmund auch Oegg-Tor, um es vom Rennweger Tor der Stadtbefestigung zu unterscheiden. Das Gitter wurde 1751-1752 (Seitenteile) bzw. 1767 (Mitteltor) von Johann Georg Oegg angefertigt, die Plastik 1767 von Johann Peter Wagner. An diesem Tor befindet sich kein Wappenschmuck, aber aufwendige schmiedeeiserne Schmuckgitter, Figuren- und Vasenaufsätze und ein Monogramm, das von einer Kaiserkrone überhöht wird (Abb. unten).

Analog gibt es ein solches Pfeilertor im Süden, das sogenannte Hofgartentor, das die Südwestecke des Südblocks, wo die Schloßkirche liegt, mit der Nordostecke des Gesandtenbaus verbindet. Dieses Tor besitzt fest installierte Seitengitter in den äußeren Abschnitten und einen Durchgang mit zwei Gittertorflügeln unter einem fest installierten oberen Abschluß. Auch dieses Gitter wurde 1752 von Hofschlosser Johann Georg Oegg (24.4.1703-15.10.1782) angefertigt, die Seitenteile 1764-1765, die Plastik 1767 von Hofbildhauer Johann Peter Wagner (1730-1809). 

Johann Georg Oegg stammte aus Silz im Tirol; er war der Sohn von Michael und Ursula Oegg. Sein Onkel Peter hatte eine Schlosserwerkstatt in Linz, wohin er zur Ausbildung geschickt wurde. Er gehört genau wie der Architekt Hildebrandt zum Wiener Künstlerkollektiv, das von Friedrich Carl von Schönborn erst beratend vermittelt und dann mit seiner Wahl zum Fürstbischof mitgebracht wurde. In Wien arbeitete Oegg für Prinz Eugen an dessen Bauten, außerhalb Wiens für den gleichen Bauherrn an Schloß March, wo großartige Gittertore entstanden. Oegg kam 1733 nach Würzburg (Bestallung zum Hofschlosser am 17.12.1733) und legte einen Senkrechtstart hin. Schon drei Jahre später beschäftigt seine Werkstatt 23 Gesellen. 1736 trat er der Würzburger Schlosserzunft als Meister bei. Und der Fürstbischof ließ sich die prunkvollen Schmiedearbeiten was kosten: Die Zahlungen der Hofkammer an die Kunstschlosserwerkstatt Oegg für die Arbeiten an den Gittern gehören in dieser Bauphase 1739-1742 zu den höchsten Posten. Oegg heiratete 1738 Anna Margaretha Zurwesten, die Tochter eines Gemischtwarenhändlers.

Die genannten Tore wurden erst nach dem Tod von Friedrich Carl von Schönborn fertiggestellt. Der erste Nachfolger war Anselm Franz von Ingelheim. Sein Wappen am Hofgartentor erinnert an seine Regierungszeit, hat aber wenig Berechtigung, denn Anselm Franz von Ingelheim hat so gut wie gar keinen gestalterischen Einfluß auf die Residenz genommen, vielmehr war er das krasse Gegenteil vom gebildeten, kunstliebenden und kunstsinnigen Vorgänger Schönborn. Sein Interesse an Kunst und Schönheit war gering, der Residenzbau war für ihn eine unnötige Haushaltsbelastung, und er entließ als eine der ersten Amtshandlungen den Bauleiter Balthasar Neumann. Der Fortgang der Arbeiten an der Residenz war akut gefährdet. Statt dessen zog sich der neue Fürstbischof für alchemistische Experimente in sein Würzburger und in sein Veitshöchheimer Experimentierzimmer zurück, während die Kunstwelt nur noch den Kopf über ihn schüttelte. Daß jeder, der hier den Hofgarten betritt, sein Wappen sieht, ist vollkommen unverdient, genauso wie die Benennung des stadtseitigen Traktes des Nordblocks als Ingelheim-Trakt. Dieser Fürstbischof trug im Grunde nichts Wesentliches zur Residenz bei, er gefährdete vielmehr das Projekt und verzögerte die Vollendung. Zum Glück war es nach 29 Monaten vorbei mit seiner Regierung, und aufatmend konnte die Welt erleben, wie das Würzburger Rokoko unter seinem Nachfolger einem Höhepunkt entgegenstrebte.

Das Wappen des Würzburger Fürstbischofs Anselm Franz von Ingelheim gen. Echter von Mespelbrunn(1746-1749) am südwestlichen Hofgartentor ist geviert mit Herzschild, Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: in Blau ein silberner Schrägbalken, belegt mit drei blauen Ringen, Echter von Mespelbrunn, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg, Herzschild: in Schwarz ein rot-golden geschachtes Kreuz, Stammwappen der von Ingelheim. Dazu wird ein Fürstenhut bzw. Herzogshut geführt. Das Wappen ist so angebracht, daß man es von außen, vom Residenzplatz her, richtig herum betrachtet, so wie in der Abb. oben. Die beiden unteren Abb. zeigen den Blick von innen nach Westen mit spiegelverkehrtem Wappen

Das Wappen der Echter von Mespelbrunn ging eine Liaison mit dem der von Ingelheim ein. Die letzte Echterin und Erbin des Titels war Maria Ottilia. Sie heiratete 1648 Philipp Ludwig von Ingelheim, Oberstleutnant und Amtmann zu Miltenberg im Dienste von Mainz, aus einem später in den Grafenstand erhobenen alten Freiherrngeschlecht. Die von Ingelheim sind ein uraltes Adelsgeschlecht aus der Rheinpfalz. Sie waren Erbkämmerer von Nassau. Die erste Erwähnung ist 1140, aber die eigentliche Stammreihe kann ab 1192 (Johann von Ingelheim) nachvollzogen werden. Es gab zwei Linien, die eine, die Beusser von Ingelheim, starb 1580 aus. Die andere Linie wurde bedeutsam für Franken. Erst nach der Reformation kam die Familie nach Franken, faßte durch die Heirat mit der Erbtochter der von Echter zu Mespelbrunn Fuß im Maingebiet, stellte dann aber zwischen 1623 und 1784 neun Domherren am St. Kilians-Dom zu Würzburg und einen Fürstbischof. Mit kaiserlicher Erlaubnis durften die von Ingelheim sich ab 1698 namentlich und wappenmäßig mit den Echter von Mespelbrunn vereinen. Der zukünftige Name der Familie lautete "Grafen von Ingelheim genannt Echter von und zu Mespelbrunn". Unter diesem Namen besteht die Familie noch heute. 1703 erfolgte die Erhebung in den Freiherrenstand, 1737 die in den Reichsgrafenstand (mit Franz Adolf Dietrich von Ingelheim). Bedeutende Vertreter der Familie sind Anselm Franz von Ingelheim, Erzbischof von Mainz 1679-1695, sowie der gleichnamige Fürstbischof von Würzburg 1746-1749, und Graf Franz Adolph Dietrich von Ingelheim gen. Echter von Mespelbrunn, Präsident des Wetzlarer Reichskammergerichtes.

 

Das dritte Tor, genannt Greiffenclau-Tor, schließt sich an der Nordostecke des Nordblocks an und verbindet diese mit der Hofgartenmauer, an die sich die barocke Bastion anschließt (Abb. unten). Dieses Tor ist ähnlich wie das Hofgartentor im Südwesten gestaltet. Es besitzt keine symmetrische Entsprechung im Südosten der Residenz, weil der Residenzgarten hier in den Hofgarten im Süden übergeht. Die wappentragende Partie ist später entstanden als die beiden anderen Tore, nämlich unter dem Würzburger Fürstbischof Carl Philipp von Greiffenclau-Vollraths. Das Mittelstück wurde 1750-1751 angefertigt, die Seitenteile entstanden 1752. Nach dem 29 Monate dauernden Intermezzo durch den Kunstbanausen vor ihm konnte der Ausbau der Residenz weitergehen. 1749 kam er an die Regierung, und sofort stellte er Balthasar Neumann wieder ein, und auch die anderen Künstler aus dem Team der Schönborn-Zeit konnten weiterführen, was sie begonnen haben, wie auch immer sie das Intermezzo überbrückt hatten. Antonio Giuseppe Bossi als Stukkateur, Johann Wolfgang von der Auvera als Bildhauer, Johann Georg Oegg als Kunstschlosser - alle waren sie wieder auf der Baustelle tätig und führten die Arbeiten im Treppenhaus, im Vestibül, im Gartensaal, im Kaisersaal und an den Pfeilertoren weiter. Und weitere Künstler kamen hinzu, 1749 Johann Zick aus Lachen bei Memmingen als Maler für die Deckenfresken des Gartensaals, 1750 Giambattista (Giovanni Battista) Tiepolo aus Venedig mit seinen beiden Söhnen Domenico und Lorenzo für die Fresken des Kaisersaals, der Hofkirche und des Treppenhauses, der Vergolder Franz Ignaz Roth und etliche andere Künstler. So wie das Wappen Ingelheims am südlichen Hofgartentor diesem Fürstbischof unverdiente Verdienste zukommen läßt, die er nicht hat, so wenig verrät das Wappen am nördlichen Hofgartentor über die wahren Verdienste des Greiffenclau-Bischofs, unter dem die Residenz 1754 bis auf die Gartenanlagen vollendet wurde.

Das Wappen des Würzburger Fürstbischofs Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths im Aufsatz ist geviert, Feld 1: "Fränkischer Rechen" = von Rot und Silber mit drei aufsteigenden Spitzen geteilt, Herzogtum zu Franken, Feld 2 und 3: , jeweils geviert, Feld a und d: Silbern-blau geteilt, darüber ein goldenes Glevenrad, Stammwappen der von Greiffenclau-Vollraths, Feld b und c: in Schwarz ein silberner Schräglinksbalken, Herrschaft Ippelbrunn = Eppelborn, Feld 4: "Rennfähnlein" = in Blau eine rot-silbern gevierte, an den beiden senkrechten Seiten je zweimal eingekerbte, schräggestellte Standarte mit goldenem Schaft, Hochstift Würzburg. Dazu wird ein Fürstenhut bzw. Herzogshut geführt. Das Wappen ist so angebracht, daß man es von innen, vom Residenzgarten her, richtig herum betrachtet (Abb. unten). Dieser Fürstbischof Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths ist nicht zu verwechseln mit einem Vorgänger gleichen Familiennamens, der noch in der Marienburg residierte.

Die Familie von Greiffenclau zu Vollraths ist ein uraltes rheinisches Rittergeschlecht im Dienste der rheinischen Stifte. Seit 1337 sind sie als Besitzer von Vollraths (Vollrads) nachgewiesen. Durch Heirat kamen weitere Güter hinzu, so um die Wende zum 15. Jh. durch Heirat der Erbtochter die Herrschaft Ippelbrunn, worauf der Schild wie oben erwähnt geviert wurde. Im 18. Jh. kamen die Güter der Freiherren von Dehrn hinzu, ebenfalls durch Heirat. Weiterer Grundbesitz liegt in Franken, v. a. im Kanton Baunach, mit Schloß in Gereuth. Den Domkapiteln waren die Greiffenclau zu Vollraths sehr verbunden, allein in Würzburg stellten sie zwischen 1666 und 1805 vierzehn Mitglieder desselben. Ähnlich aktiv sind sie in den Hochstiften Mainz, Speyer, Trier, Worms, Bamberg. Nach der Reformation blieben die Greiffenclau zu Vollraths den Stiften treu und erlangten noch einen Bedeutungszuwachs, indem sie viele vakant gewordene Stellen einnahmen. Bedeutende Vertreter der Familie sind Richard von Greiffenclau, Erzbischof zu Trier (1511-1531), Georg Friedrich von Greiffenclau, Fürstbischof in Worms (1616-1629) und Mainz (1616-1629), Johann Philipp II. von Greiffenclau, Fürstbischof in Würzburg (1699-1719) sowie in gleicher Position der hier erwähnte Karl Philipp von Greiffenclau (1749-1754). Mit Johann Erwein Freiherr von Greiffenclau zu Vollraths hat die Familie einen Erbtruchseß des Erzbistums Mainz, er stieg zum kurmainzischen Geheimrat und Vicedomus im Rheinland auf, weiterhin war er Ritterhauptmann im Kanton Mittelrhein und Burggraf zu Friedberg (gest. 1727). Das Geschlecht erlosch 1860 im Mannesstamme. Sophie von Greiffenclau zu Vollraths heiratete Hugo Graf Matuschka von Toppolezau, Freiherr von Spätgen, beider Wappen wurden 1862 vereinigt. Das Stammgut Vollrads war bis 1997 noch in Familienbesitz.

Übrigens sieht man auf der Residenzgartenseite (Innenseite) direkt unter dem Wappen ein sehr individuell gestaltetes Gesicht, das als Selbstportrait des Meisters angesehen wird (Abb. oben). Ein weiteres Tor führt von der Balthasar-Neumann-Promenade zum Südgarten. Die genannten Tore sind das Wenige, was übriggeblieben ist. Die großartigste und früheste Arbeit von allen war das noch unter Friedrich Carl von Schönborn von Johann Georg Oegg verwirklichte Abschlußgitter des Ehrenhofs nach Westen, das eine Gemeinschaftsplanung von Johann Lucas von Hildebrandt und Wolfgang van der Auwera war und kühn nach Westen vorstieß und einen höchst kunstvollen und mit aufregenden Linien gezogenen Abschluß bildete, mit 14 festen Parten und drei Gittertoren zwischen den unterbrechenden Steinpfeilern mit Plastiken darauf, 1735 begonnen, 1742 vollendet, aber 1821 auf Weisung des bayerischen Kronprinzen Ludwig abgerissen wurde. Was mit den Teilen geschah, ist nicht mehr nachzuvollziehen, sie gelten als verschollen, vermutlich in Zeiten großen Eisenbedarfs eingeschmolzen. Trotz des Wiederaufbaus der Residenz nach den Kriegszerstörungen ist bis heute nie eine Rekonstruktion dieses Abschlußgitters versucht worden. Weitere Arbeiten des Kunstschlossers Oegg sind am Corps de Logis die Obergitter der in das Vestibül führenden Einfahrtstore auf der Westseite und der Türgitter der Sala Terrena auf der Ostseite des Corps de Logis sowie das Lünettengitter über der Durchfahrt im Südblock. Er fertigte auch 1766-1768 die Gitterfüllungen der Arkaden am Residenzplatz an.

Abseits der Residenz gibt es in Würzburg weitere Arbeiten dieses Künstlers, z. B. die Türfüllungsgitter im Straßenportal der Schönbornkapelle am Dom und die beiden Gittertore, die vom Dom aus in diese Kapelle führen. An seinem ehemaligen Wohnhaus (Oegg-Haus) sind die Fensterkörbe noch Originalarbeiten des Meisters, auch wenn das Haus wiederaufgebaut ist (Kapuzinerstraße 3). An Schloß Werneck stammt das Balkongitter am Mittelrisalit von ihm. In Ebrach stammt das Mittelstück des Chorgitters der Abteikirche von ihm. Mehrere Originale befinden sich im Bayerischen Nationalmuseum München.

Johann Anton Oegg (1745-1800), der Sohn von Johann Georg Oegg, war schon an der Herstellung der Ehrenhofgitter beteiligt und übernahm 1767 die väterliche Werkstatt. Seine eigene Arbeit ist z. B. das 1769 ausgefertigte Gitter des Toraufsatzes am Gesandtenbau, auch die Torflügel lieferte er 1769/1774 aus, das war schon unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim. Der Vater wurde in der Würzburger Peterskirche begraben, wo man sein Grab 1951 identifizieren konnte und wo ab 1970 ein modernes Grabdenkmal an ihn erinnert.

Zur Übersicht ein Ausschnitt aus der Liste der Würzburger Fürstbischöfe:

Johann Philipp von Schönborn (desgl. Erzbischof von Mainz) 1642-1673
Johann Hartmann von Rosenbach 1673-1675
Peter Philipp von Dernbach (desgl. Bischof von Bamberg) 1675-1683
Konrad Wilhelm von Wernau 1683-1684
Johann Gottfried von Guttenberg 1684-1698
Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths 1699-1719
Johann Philipp Franz von Schönborn 1719-1724 - Baubeginn der Würzburger Residenz 1720
Christoph Franz von Hutten 1724-1729
Friedrich Carl von Schönborn (desgl. Bischof von Bamberg) 1729-1746 - Vollender des Rohbaus der Würzburger Residenz 1744, Planung und Ausführung des Ehrenhofgitters
Anselm Franz von Ingelheim 1746-1749 - Baustopp, Entlassung von Balthasar Neumann und anderen Künstlern
Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths 1749-1754
- Ausbau der Würzburger Residenz, Ausführung der Gittertore
Adam Friedrich von Seinsheim (desgl. Bischof von Bamberg) 1755-1779 - Vollender der Würzburger Residenz incl. Ausstattung
Franz Ludwig von Erthal 1779-1795

Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung bei Google Earth: https://www.google.de/maps/@49.7928802,9.9399689,18z - https://www.google.de/maps/@49.7928802,9.9399689,335m/data=!3m1!1e3
Anton P. Rahrbach, Reichsritter in Mainfranken. Zu Wappen und Geschichte fränkischer Adelsfamilien. Bauer & Raspe Verlag - Die Siebmacherschen Wappenbücher, die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen, Band 2, 2003, ISBN 3-87947-113-4
Peter Kolb: Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe. Herausgegeben vom Bezirk Unterfranken, Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V. und Würzburger Diözesangeschichtsverein. Würzburg, 1974. 192 Seiten.
Pius Bieri: Ehemalige Fürstbischöfliche Residenz Würzburg, im Projekt Süddeutscher Barock
https://www.sueddeutscher-barock.ch/In-Werke/s-z/Wuerzburg_Residenz.html
Johann Georg Oegg in Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Oegg
Johann Georg Oegg im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Johann_Georg_Oegg
Verena Friedrich:  Johann Georg Oegg, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 19, Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-00200-8, S. 428-429 -
https://www.deutsche-biographie.de/gnd118589407.html#ndbcontent - https://daten.digitale-sammlungen.de/0001/bsb00016337/images/index.html?seite=442
Die Wappen der Hochstifte, Bistümer und Diözesanbischöfe im Heiligen Römischen Reich 1648-1803, hrsg. von Erwin Gatz, von Clemens Brodkorb, Reinhard Heydenreuter und Heribert Staufer, Schnell & Steiner Verlag 2007, ISBN 978-3-7954-1637-9
Karl
Philipp von Greiffenclau-Vollraths in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Philipp_von_Greiffenclau_zu_Vollrads
Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths im Würzburg-Wiki:
https://wuerzburgwiki.de/wiki/Karl_Philipp_von_Greiffenclau
Karl Philipp von Greiffenclau-Vollraths auf Catholic Hierarchy:
https://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bgrzv.html
Erwin Gatz (Hrsg.), unter Mitarbeit von Stephan M. Janker: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1648 bis 1803, ein biographisches Lexikon, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-06763-0

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