Bernhard Peter
Nara (Präf. Nara), Daian-ji


Lage und Erreichbarkeit, Touristisches
Der Tempel Daian-ji (Adresse: 2 Chome-18-1 Daianji, Nara, 630-8133, Japan) liegt in der Stadt Nara am südlichen Rand., ca. 1,5 km Luftlinie in südsüdwestlicher Richtung vom Bahnhof JR Nara. Zu Fuß wäre das ein Marsch von 2 km hin und wieder 2 km zurück. Sinnvoller ist ein Bus der Linien 19, 79, 86, 90, 135 etc. ab JR Naraeki Basu Noriba nach Süden bis zur Haltestelle Daian-ji (dauert ca. eine Viertelstunde), dann verbleibt ein Fußmarsch von 700 m nach Westsüdwesten.

Der Daian-ji ist eine eher abgelegene und verschlafen wirkende Sehenswürdigkeit, weit abseits aller Touristenpfade. Hierhin verirrt sich einfach niemand außer denen, die gezielt nach den Resten alter Nara-zeitlicher Großtempel suchen. Der Daian-ji gehört auch nicht zum Weltkulturerbe der historischen Monumente der alten Hauptstadt Nara (Historic Monuments of Ancient Nara). Kein einziges existierendes Tempelgebäude ist wirklich kunsthistorisch herausragend, die Bausubstnz stammt aus dem 19. Jh. oder ist noch jünger, es gibt auch keine Nationalschätze zu sehen, wohl aber mehrere als wichtige Kulturgüter gelistete Statuen. Die Zerstörungen der Geschichte haben hier ganze Arbeit geleistet. Hier gibt es eigentlich auch gar nicht viel zu sehen außer einem ganz ruhigen Provinztempel am Übergang der Stadt in die Felder und ein paar Fundamente, letzte Relikte einstiger Großbauten. Die Mönche rechnen hier eher nicht mit Touristen. Man ist hier quasi alleine, weil der Tempel zu weit abseits interessanterer Tempel liegt und nicht wirklich gut zu erreichen ist, d. h. der Zeitaufwand ist groß, der Erlebniswert im Vergleich zu anderen Tempeln der Stadt klein. Dennoch ist der Besuch des Museums (wenn es betreut wird und geöffnet hat) und der Haupthalle (400 Yen Eintrittsgebühr) lohnenswert, weil sich im Tempelbesitz 9 wertvolle Statuen aus der Nara-Zeit befinden, alle aus dem 8. Jh. und sämtlich als wichtige Kulturgüter eingestuft. Sieben sind im Museum, zwei in den Tempelhallen. Letztere bekommt man in der Regel nicht zu sehen, so daß sich die touristische "Ausbeute" auf 7 Statuen reduziert. Dennoch ist dieser eher unbekannte Tempel eine Chance, etwas zu entdecken, was kaum ein anderer Tourist aufsucht, weitab vom Trubel der Hauptattraktionen. Der Tempel ist ruhig, außer zur Zeit der in zweijährigem Turnus stattfindenden Gebetsveranstaltung im Januar, an der Tausende Gläubige teilnehmen, denn der Tempel ist bekannt zum Beten um Heilung von Krebs.


Geschichte und Bedeutung
Es handelt sich um einen der ältesten Tempel des Landes, der noch zur Asuka-Zeit gegründet wurde. Seine Wurzeln liegen in der Zeit des Prinzen Shotoku (574-622), der an anderer Stelle ein Kloster gründete, den Kumagori-shoja. Sein Wunsch war, dieses Kloster zu vergrößern und zu entwickeln, doch dazu kam er nicht mehr in diesem Leben. Kaiser Jomei (593-641) führte im Jahr 639 diese erweiternde Stiftung durch, und damit wurde der Tempel zum ersten von der kaiserlichen Familie gegründeten buddhistischen Tempel, der erste vom Staat gebaute Tempel. Zunächst hieß er O-tera, also großer Tempel, erst als Kudara-no-O-tera, dann als Takechi-no-O-tera, dann erhielt er im Jahr 677 den Namen Daikan-ji bzw. Daikan Daiji, also großer kaiserlicher Tempel bzw. großer kaiserllicher Großtempel. Aber immer noch befand sich der Tempel nicht in Nara, sondern in Fujiwara-kyo, damals Hauptstadt. Sechs Jahre, nachdem die Hauptstadt nach Heijo-kyo (das heutige Nara) verlegt worden war, wurde der Tempel im Jahre 716 auch dahin verlegt und erhielt seinen bleibenden Namen: Daian-ji. Das bedeutet so viel wie "Tempel des großen Friedens". Auch andere Tempel wie der Yakushi-ji und der Gango-ji vollzogen eine solche Verlegung in die neue Hauptstadt. Seine wesentliche Aufgabe war der Schutz des kaiserlichen Palastes und des ganzen Landes. Der Daian-ji war einer der sieben großen Tempel  der südlichen Hauptstadt (Nanto-shichi-dai-ji), der Gruppe der einflußreichsten und mächtigsten Tempel in und um Nara, die alle auf kaiserliche Veranlassung gebaut worden sind. Neben dem Daian-ji gehören dazu der Gangou-ji, der Houryuu-ji in Ikaruga, der Koufuku-ji, der Saidai-ji, der Yakushi-ji und vor allem der oberste aller Tempel, der nationale Tempel Toudai-ji. Von diesen sieben Tempeln ist der Daian-ji heute der unbekannteste.

Im Gegensatz zur heutigen Stadt war die Planstadt Nara streng an einem Gitternetz orientiert. Genau wie das später angelegte Kyoto gab es nach chinesischem Vorbild ein Netz aus Straßen in Nord-Süd-Richtung und querenden Straßen in West-Ost-Richtung. So entstanden einzelne, quadratische Blöcke als Einheiten. Wie beim Todai-ji erläutert, wurden den Tempeln je nach Rang unterschiedliche Flächen im Gitternetz zugestanden. Die kleineren Tempel bekamen einen Block, dieser hatte etwa eine Seitenlänge von 120 m. Die nächstbesseren oder nächsthöher eingestuften Tempel hatten eine Fläche von 2 x 2 = 4 Blöcken. Die nationalen Tempel waren die dritte, flächenmäßig noch größere Gruppe, und zu diesen gehörte der Daian-ji. Standardmäßig hatten sie eine Größe von 3 x 3 Blöcken bzw. 360 x 360 m (Ausnahme: Kofuku-ji, das lag daran, daß das ein Prestige-Tempel der Fujiwara war). Der Nara-zeitliche Tempelkomplex des Daian-ji selbst paßt in dieses Raster, doch da er im Süden zwei riesige Pagoden hatte, erweiterte sich die vom Tempel eingenommene Gesamtfläche auf 3 x 5 = 15 Blöcke. 6 Blöcke gingen also für die Standorte der Pagoden "drauf". Die Anlage entsprach dem typischen Layout Nara-zeitlicher Tempel mit einer Hauptachse von Süden nach Norden im Dai-garan, mit den zwei großen Pagoden im Süden noch außerhalb des Südtores, mit einem Südtor, dem mittleren Tor, der Goldenen Halle, der Lesungshalle und dem Refektorium entlang der zentralen Achse von Süden nach Norden aufgereiht, mit den Mönchsquartieren im Norden und an den beiden Seiten. Es war ein weiteres Beispiel für das Sieben-Bauwerke-Muster der Nara-Zeit.

Zu seinen besten Zeiten hatte der Daian-ji 900 Mönche, worunter sich auch etliche Mönche aus China, Vietnam und Indien befanden, um hier zu studieren. Die damalige Bedeutung kann man heute schwer nachvollziehen, wenn man in dem verschlafenen und etwas vernachlässigten Vorstadttempel steht. Während der Nara-Zeit (710-794) war der Tempel ca. 25x größer als heute und hatte etwa 100 Hallen und Wohnbauten. Insgesamt nahm das Tempelareal eine Fläche von 240 ha ein. Die Verlegung der Hauptstadt nach Kyoto ließ die Bedeutung und die Macht des Tempels schwinden. Die Bedeutung sank rapide, der Personalstand ebenfalls. Erdbeben (1585 und 1596), Taifune (1459), Brände und kriegerische Ereignisse dezimierten die Bausubstanz des Tempels. Der Wiederaufbau erfolgte jeweils kleiner, weil die Ressourcen nicht mehr da waren. Im 16. Jh. war der Tempel quasi aufgegeben worden. Der Grundbesitz wurde vom Staat übernommen, weite Teile sind heute Wohngebiet. Erst gegen Ende des 19. Jh. fand eine Revitalisierung in Erinnerung an die einstige Größe statt, und es wurden neue Tempelgebäude errichtet, wenn auch in sehr bescheidener Größe. Alle heutigen Gebäude stammen aus der Meji-Zeit oder sind noch später entstanden. Man sieht es dem Tempel nicht mehr an: Er ist einer der ältesten Tempel, er war der erste staatlich gebaute Tempel, er war einer der größten, mächtigsten und wichtigsten, eine der Säulen des Nara-zeitlichen Buddhismus, und er hatte eine atemberaubende Architektur. Alles Vergangenheit.

Der heutige Daian-ji gehört zur Richtung des esoterischen Shingon-Buddhismus (Koya-san-Shingon-shu). Sein Bergname ist Kumagori-san, worin wir seinen allerersten Namen wiederfinden. Der Daian-ji ist die letzte Station eines Pilgerweges, der Yamato Jusan Butsu Reijou genannt wird, also 13 buddhistische Stätten in der Provinz Yamato. Die meisten der Stationen sind Shingon-Tempel. Die Pilgerroute beginnt im Hozan-ji in Ikoma-shi, dann geht es zum Saidai-ji in Nara, die vorletzte Station ist der Enjo-ji in Nara, und dann geht es zum Daian-ji als letzte Station. Ziel der Verehrung ist ein Kokuzo-Bosatsu.


Rundgang und Beschreibung:
Der Zugang erfolgt von Süden über das Minami-mon an der Südostecke des Tempelgeländes. Es ist ein einfaches Tor mit Satteldach, aber vom Korai-mon -Typ mit überdachten Anschlägen für die beiden Torflügel auf der Innenseite. Funktionell ist es das Sanmon, das Tempeltor. Seitlich sind kurze, stufenweise kleiner, niedriger und schwächer werdende Mauerstücke angesetzt. Insgesamt erreicht dieses Tormauerstück eine Breite von 30 m. Es ist das einzige Mauerstück entlang der Außengrenze, überall sonst sind Hecken und Bäume. Tatsächlich steht dieses aus dem ehemaligen Ichijo-in des Kofuku-ji stammende und erst vor wenigen Jahren hierhin verlegte Tor aber auf einer restaurierten Plattform eines viel größeren Tors; die Grundsteine lassen ein Tor von 3 Reihen zu je 6 Pfosten erkennen, also drei Mitteldurchgänge und zwei geschlossene Seitenkompartimente. Das war das Nara-zeitliche Sütor (Nandaimon), und genau hier verlief die Hauptachse nach Norden.

Wo jetzt die wichtigen Gebäude aufgereiht wären, ist nichts mehr zu sehen. Das ursprüngliche Layout der Anlage ist völlig verloren gegangen. Vielmehr wendet man sich nach links und kommt zur heutigen Haupthalle (Hondo), die 1922 (Taisho 11) errichtet wurde. Das Hauptkultbild ist eine 1,905 m hohe elfgesichtige Kannon (Juu-ichi-men-Kannon) aus dem 8. Jh. (wichtiges Kulturgut). Sie ist aus einem einzigen Stamm des Kaya-Baums (Torreya nucifera, Japanische Nußeibe) geschnitzt worden. Es handelt sich um eine verborgene Statue, die nur von Oktober bis November öffentlich gezeigt wird. Der Besucher wird sie außerhalb dieser Zeiten nicht zu sehen bekommen.

Im Westen und im Süden von dieser Haupthalle reihen sich die heutigen Tempelgebäude auf, im Nordwesteck eine quadratische Halle namens Gomado (Gomadou), im Westen die Halle Inanaki-do (Inananki-dou). In dieser Halle wird eine Bato-Kannon aufbewahrt, eine tausendarmige Kannon (Sen-juu-Kannon) mit einem Pferdekopf. Der Name der Halle leitet sich ab von "inanaki" = wiehern. Diese Figur ist als wichtiges Kulturgut eingestuft. Auch diese Figur ist eine verborgene Statue, die nur im März öffentlich gezeigt wird.

Parallel zur Halle Inanaki-do steht weiter südlich ein Dojo für Meditation und das Kopieren von Sutren, im Süden befindet sich das moderne Tempelbüro (Jimusho). Etwas abseits steht im Norden eine weitere Tempelhalle (Sankyo-den), das ist der Ausstellungsraum (feuerfester Stahlbeton, 1963 erbaut), in dem die erhaltenen historischen Statuen gezeigt werden. Das sind vier Shitenno und drei verschiedene Kannon-Figuren, von links nach rechts

Alle 7 Figuren sind als wichtige Kulturgüter eingestuft und wurden im 8. Jh. angefertigt. Die in der späten Nara-Zeit entstandenen Figuren tragen Zeichen von alten Beschädigungen, viele Arme und andere Teile wurden ersetzt. Stilistisch ähneln die Figuren der der Gruppe von Statuen im alten Kodo des Toshodai-ji. 1922 wurden Figuren aus Tempelbesitz im Rahmen einer Sonderausstellung im Nationalmuseum Nara gezeigt, 2023 im Nationalmuseum Tokyo.

Bisher haben wir vom alten Nara-zeitlichen Tempel nur das Südtor (Nandaimon) entdeckt. Wer mehr von ihm sehen will, muß im Süden des Tempels in den angrenzenden Feldern suchen, noch jenseits des Hachiman-Schreines, 160 m geradewegs nach Süden vom Südtor aus gerechnet: Dort befinden sich die beiden Pagodenfundamente, 135 m weit auseinander. Die östliche Pagode (To-to-ato, Tou-tou-ato) ist besser nachzuvollziehen, es gibt eine restaurierte Plattform von 21 m Seitenlänge mit vier heraufführenden Steintreppchen, und oben erkennt man im Gras die 4 x 4 + 1 Grundsteine. Diese Pagode hatte im Erdgeschoß eine Seitenlänge von ca. 11,70 m. Die westliche, gleich dimensionierte Pagodenplattform (Sai-to ato, Sai-tou ato) ist schlechter erhalten bzw. nicht restauriert, dort existiert nur eine unscharf abgegrenzte Erhebung mit einem zentralen Grundstein für den Mittelpfosten und eine Markierungsstele aus neuerer Zeit. Beide Pagoden waren einst siebenstöckig, genau wie die des Todai-ji. Die Grundsteine hatte man teilweise in der Meiji-Zeit geklaut, um sie woanders zu verwenden.

Wo sind die ganzen alten Tempelhallen? Dazu gehen wir rechts am Tempel vorbei nach Norden und passieren einen Sportplatz. An einer Straßengabelung sind ausgegrabene Reste zu sehen. Und kurz vor Erreichen einer Querstraße sehen wir rechts und links regelmäßig gesetzte Grundsteine ehemaliger Bauten, 230 m nördlich des Minamimon. Was sonst noch vorhanden ist, ist mit modernen Wohnhäusern und Gärten überbaut. Nur digital ist der alte Tempel anhand von historischen Dokumenten und Ausgrabungsergebnissen wiederauferstanden, unter Mitwirkung des Nara National Research Institute for Cultural Properties.

Von den ursprünglichen Tempelhallen und Korridoren ist also nichts mehr vorhanden. Aber wie haben diese Bauten einst ausgesehen? Die Maße der originalen Hallen aus der Nara-Zeit lassen sich aus dem archäologischen Befund und den aufgefundenen Grundsteinen rekonstruieren. Die Goldene Halle (Kondo, Kondou), funktional die Haupthalle, hatte in der Breite 8 Pfosten und in der Tiefe 5 Pfosten, basierte also auf einem Schema von 7 x 4 Ken. Die Pfostenabstände nahmen vom Rand zur Mitte hin zu: Die Randkompartimente hatten eine Breite von 14 Shaku. Auf der Längsseite nahm die Breite zwischen zwei Pfosten sukzessive zur Mitte hin auf 20 Shaku zu, an der Seite auf 16 Shaku für die zwei mittleren Abstände. Insgesamt war die Halle 118 Shaku breit und 60 Shaku tief und damit kleiner als die Lehrhalle und als das Refektorium. Die Lehrhalle (Kodo, Koudou) hatte in der Breite 10 Pfosten und in der Tiefe 7 Pfosten, basierte also auf einem Schema von 9 x 6 Ken. Die ersten Pfostenabstände außen hatten jeweils eine Breite von nur 10 Shaku. Alle anderen Abstände betrugen einheitlich 18 Shaku. Insgesamt war die Halle 146 Shaku breit und 92 Shaku tief und damit größer als die Haupthalle. Das Refektorium (Jikido, Jikidou) hatte in der Breite 10 Pfosten und in der Tiefe 7 Pfosten, basierte also auf einem Schema von 9 x 6 Ken. Die ersten Pfostenabstände außen hatten jeweils eine Breite von 13 Shaku. Alle anderen Abstände betrugen 17 Shaku an der Längsseite und 15 Shaku an der Schmalseite. Insgesamt war die Halle 145 Shaku breit und 86 Shaku tief und lag damit größenmäßig zwischen der Haupthalle und der Lehrhalle.

Auf dem ehemaligen Tempelgelände gibt es sogar im Nordosten ein Kofun-Grab aus dem 5. Jh., den Sugiyama Kofun, stark überwachsen und mit längst verfülltem Wassergraben, doch im Luftbild läßt sich die Schlüssellochform noch nachvollziehen. Dieses Grab lag früher im Nordosteck des rechteckigen Tempelareals und reichte bis an das Refektorium (Jikido). Im Gelände selbst kommt das eher unspektakulär rüber. Das ganze Gelände ist als national wichtige Stätte ausgewiesen.


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps: https://www.google.de/maps/@34.6679509,135.8128876,19z?entry=ttu - https://www.google.de/maps/@34.6679509,135.8128876,207m/data=!3m1!1e3?entry=ttu
Webseite des Tempels:
https://www.daianji.or.jp/ - https://www.daianji.or.jp/en/
Daian-ji auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Daian-ji - https://en.wikipedia.org/wiki/Daian-ji - https://ja.wikipedia.org/wiki/%E5%A4%A7%E5%AE%89%E5%AF%BA
Minoru Ooka, D. Lishka: Temples of Nara and Their Art, Heibonsha Survey of Japanese Art, 192 S., Verlag: Art Media Resources 1973, ISBN-10: 0834810107, ISBN-13: 978-0834810105
Die 13 buddhistischen Stätten von Yamato:
https://en.wikipedia.org/wiki/Thirteen_Buddhist_Sites_of_Yamato
Die 13 Buddhas von yamato:
https://www.13butu.com/ - https://www.13butu.com/about.html#Daianji
Die 13 Buddhas:
https://en.wikipedia.org/wiki/Thirteen_Buddhas
13-Buddha-Pilgerweg:
http://www.taleofgenji.org/nara_jusan_butsu_pilgrimage.html
Nara Heritage:
http://nara-heritage-online.naist.jp/arc_daianji.en.html
Daian-ji auf Mapleventurous:
https://www.mapleventurous.com/daianji-temple/
Daian-ji auf Sumikai:
https://sumikai.com/nachrichten-aus-japan/kultur/daianji-tempel-stellt-mit-cgi-sein-urspruengliches-aussehen-nach-294540/


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