Bernhard
Peter
Kyoto:
Genko-an, Teil (1): Beschreibung und Photos von Toren, Kuri,
Kaizando und Shoin
Lage,
Erreichbarkeit und Touristisches
Der Genko-an (Genkou-an) liegt
im Stadtbezirk Kita-ku, Bereich Takagamine (Adresse: 47,
Takagamine Kitatakagaminecho, Kita-ku, Kyoto-shi, Kyoto). Er
bildet den nördlichen Mittelpunkt einer kleinen Gruppe von
Tempeln, die außerdem noch den Josho-ji, den Kenko-in und den
Koetsu-ji umfaßt und die nacheinander zu besuchen sich anbietet.
Die allgemeine Erreichbarkeit dieser Gruppe wird beim Koetsu-ji
beschrieben, siehe das entsprechende Kapitel. Die Anreise ist
etwas umständlich oder aufwendig, aber wenn man mal im
Zielgebiet angekommen ist, gibt es hier einen ganzen Cluster von
interessanten Tempeln zu sehen. Von der Bushaltestelle Takagamine
Genkoan mae geht es ein kurzes Stück gerade nach Westen, also
gegenläufig zur Fahrtrichtung des Busses, und hinter der
stumpfwinkligen Abbiegung rechterhand nach einer einen kleinen
Friedhof verdeckenden Baumreihe steht schon das Tempeltor, ca. 16
m von der Straße zurückversetzt. Wenn man vom Tempel nach
Westen blickt, sieht man drei niedrige Berge, Gangamine,
Takagamine und Washigamine, wobei die drei Gipfel nach Gans,
Falke und Adler benannt sind. Wegen Renovierung war der Tempel
von Juni 2019 bis Herbst 2021 für den Publikumsverkehr
geschlossen, mittlerweile präsentiert es sich wieder in
Bestform. Das Personal ist sehr nett; der Tempel ist äußerst
photofreundlich. Das ganze Stadtviertel ist eine gute Empfehlung
für alle, die keine anderen Touristen sehen wollen. Wegen der
umständlichen Erreichbarkeit ist hier normalerweise wenig los,
bis auf die Zeit der Herbstfärbung, dann ist es hier genauso
voll wie überall. Aber im Spätsommer ist man hier alleine
unterwegs. Man kann die mit Licht durchfluteten Tatami-Räume
dann völlig alleine und ungestört genießen, und ja, es fühlt
sich richtig gut an, den Tempel ganz für sich alleine zu haben,
so lange man will: Hier könnte man die Zeit einfach anhalten,
während die Sinne genießen und die Gedanken schweifen.
Geschichte
und Bedeutung
Der Genko-an trägt den
Berg-Namen "Yoho-zan" und heißt damit vollständig
"Yohozan Hojurin Genko-an". Bei seiner Gründung durch
Giko Tetto im Jahr 1346 gehörte der Tempel zur Rinzai-Schule des
Zen-Buddhismus und hieß "Fukko-do". Giko Tetto war der
zweite Abt des Daitoku-ji und ist auch unter den Namen Tetsuo
Gino und Tetsuo Kokushi bekannt. Der Legende zufolge hatte
besagter Abt einen Traum, in dem ihn ein Drache, der sich in ein
Kind verwandelt hatte, in westlicher Richtung führte. Dort fand
der Abt eine Quelle, die er Chigoi nannte, Brunnen für Kinder.
Der Arzt nutzte den Ort als Alterssitz. Während des 17. Jh.
wurde der Tempel vernachlässigt. Im Jahre 1694 wechselte der
Tempel unter Dohaku Manzan (Douhaku Manzan, Manjisan Zenshi,
einem Zen-Mönch aus dem Tempel Daijou-ji in Kaga, Präfektur
Ishikawa) zum Soto-Zen-Buddhismus und bekam den neuen Namen
"Genko-an". Innerhalb des Soto-Zen gehört der Tempel
zur Eihei-ji-Schule. Beide Schulen, die vorher und die nachher,
sind Richtungen innerhalb des Zen-Buddhismus, die sich aber durch
die Art der Meditation unterscheiden. Rinzai-Praxis ist mehr eine
Meditationsform durch Konzentration. Typisch für die
Renzai-Schule sind die Übungen Zazen (Sitz-Meditation), Teisho
(Vortrag eines Meisters) und Dokusan (Meister-Schüler-Begegnung,
Koan-Training) sowie die Ausdrucksformen Gartenkunst,
Tee-Zeremonie und Kampfkünste. Die Soto-(Soutou)-Praxis stellt
die immanente, buddhistische Natur aller Wesen in den Vordergrund
der Wahrnehmung. Übungen und Erleuchtung sind ganz eng
verbunden, und neben Zazen (Sitzmeditation) und Kinhin
(Meditation im Gehen) spielt vor allem die Meditation über die
Herz-Sutra eine wichtige Rolle. Der Rinzai-Zen-Buddhismus geht
auf den Mönch Eisei zurück, der Soto-Zen-Buddhismus auf den
Mönch Dogen. Das im Tempel verehrte Hauptkultbild ist ein Shaka
Nyorai, der historische Buddha Shakyamuni, begleitet von zwei
seiner Gefährten.
Goshuin des Genko-an, rechte Spalte unten: Datum: Mi, 30.8.2023 = Reiwa 5 nen hachi-gatsu san-juu-nichi. Das Goshuin des Tempels beinhaltet in der schwarzen Schrift (Sumi-gaki) in der zentralen Spalte mit den größten Buchstaben den Wortlaut "Reishi-Kanzeon". Das ist eine der in der Haupthalle aufbewahrten und verehrten Statuen, eine Variante des Bodhisattvas der Barmherzigkeit, Reishi Kannon Bosatsu. Kaiser Go-sai hat diese Figur besonders geschätzt. Besucher murmeln vor dieser Statue oft "Kaiun Reishi Kanzeon" - ich erbitte, daß sich das Glück der Kannon auf mich erstreckt.
Rundgang
und Beschreibung
Das Somon (Soumon), das
äußere Tor des Tempels, ist relativ neu und wurde zum 300.
Gedenken des Todestages von Manzan Dohaku (1635-1715) erbaut, das
war der Mönch, der den Tempel in einen Soto-Tempel umwandelte
und umbenannte. Es ersetzt ein altes Tor (Kyuu-mon) gleicher
Bauart. Eine grüne Tafel mit goldener Kalligraphie hängt über
dem Durchgang. Manzan Dohaku gehört wie auch sein Lehrer Gesshu
Soko (Gesshu Souko, 1618-1696) und Menzan Zuiho (1683-1769) zu
den großen Lehrmeistern der Soto Zen-Schule, deren Bemühen war,
Fehlentwicklungen in der Übertragung des Dharma zu überwinden,
den ursprünglichen Charakter der Soto-Zen-Schule wiederzubeleben
und zur ursprünglichen Übermittlung des Dharma von Angesicht zu
Angesicht (menju-shiho) zurückzukehren, so wie es einst Dogen
gelehrt hatte. Manzan Dohaku war zunächst Abt des Daijo-ji. Dann
übergab er den Tempel an Shushin Myoshu und zog sich selbst in
den Tempel Kozen-ji in der Provinz Settsu (heute Präfektur
Osaka). Im Jahre 1694 trat man an ihn heran, um den Tempel
Genko-an wiederherzustellen und mit neuem Leben zu füllen und
von der Rinzai-Schule zur Soto-Schule zu überführen.
Interessanterweise wird bei der Schreibung seines Namens als
ersten ein Kanji verwendet, das mit der Swastika identisch ist,
aus dem indischen Kulturraum entlehnt wurde und für Samsara
steht. Hinter dem Tor geht es direkt scharf nach links, dann
knickt der von Pampasgras und Kiefern gesäumte Weg wieder nach
rechts ab und führt nach Norden auf das nächste Tor zu.
Dabei passiert man noch außerhalb der Mauer den rechterhand liegenden Glockenturm (Shoro, Shourou), eine einfache geschwungene Satteldach-Konstruktion über einem vierbeinigen Holzgestell auf kugelig verdickten Basissteinen. Das nach einem Versatz des Weges nach links und wieder rechts folgende Tor ist das wesentlich größere Sanmon, zweistöckig mit umlaufender Galerie. Ein Charakteristikum dieses Tores sind zwei runde Fenster im oberen Bereich, sehr auffallend in weiß vor dem ganz dunklen Holz des restlichen Obergeschosses. Auf der braunen Tafel mit goldener Kalligraphie steht "Fukko-zenrin" (erneuerter Zen-Tempel) in vier Kanji, das bezieht sich auf den Umbau des Fukko-do zum Genko-an durch Dohaku Manzan, was einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in Anspruch nahm. Die Basissteine für die Holzpfosten liegen in einem Bett aus roter Erde.
Hinter dem Sanmon gelangt man zur Haupthalle (Hondo), die aus dem Jahr 1694 stammt und unter Dohaku Manzan von Seika Koji errichtet wurde, einem Zimmermann aus Kaga. Ein breit gelagertes Irimoya-Dach überdeckt die einstöckige Halle, vor der zwei Steinlaternen stehen. Ansonsten dominiert eine weite grüne Fläche mit Plattenwegen den Bereich vor der Halle; Büsche und Bäume sind an den seitlichen Hallen und in einer Insel in der Mitte zu finden. In der Haupthalle mit einladenden Tatamiflächen wird als Honzon (Hauptkultbild) ein Shaka Nyorai verehrt, der historische Buddha Shakyamuni, begleitet von zwei seiner Schüler. In der Haupthalle befindet sich auch die Kannon-Statue (Reishi kanzeon-zo). An die Haupthalle ist im Norden mittig ein quadratischer Bau (Mantoku-dono, Mantoku-den) mit Pyramidendach und einem kurzen Verbindungsgang (Roka) angesetzt.
Der Tempel Genko-an ist vor allem wegen zweier Fenster in dieser Haupthalle berühmt, von denen das eine, das viereckige (Kaku-mado = Quadrat-Fenster), als das Fenster der Verwirrung oder als das Fenster des Trügerischen, der Irreführung ("Mayoi-no-mado") und das andere, das kreisrunde (Maru-mado = Kreis-Fenster), als Fenster der Erleuchtung ("Satori-no-mado") gilt. Besucher lassen sich in Kontemplation vor diesen beiden Fenstern auf den Tatami-Matten nieder. Die runde Form steht im Zen für das reine Herz ohne Vorurteile, für den Zustand "Zen-no Entsuu", für das Universum und ein erleuchtetes Leben jenseits des Schmerzes der Sterblichkeit. Die eckige Form steht mit ihren vier Ecken für vier Schmerzen der buddhistischen Lehre, der Trennung von geliebten Menschen (Aibetsuriku, Sk. Priyaviprayoge-duhkham), dem Zusammensein mit ungeliebten Menschen (Onzoeku, Sk. Apriya-samprayoge-duhkham), der Unmöglichkeit, die eigenen Wünsche zu erfüllen (Gufutokku) und der Schmerz der fünf Elemente, eine Art endogener Schmerz, den der Körper selbst erzeugt (Gonjoku). Ebenso kann man die vier Ecken interpretieren als die vier Leiden, die jeder Sterbliche auf Erden durchläuft und erfährt: Geburt, Alter, Krankheit und Tod. Beide Fenster geben wunderschöne Rahmen für Ausblicke in den Garten ab. Solche runden Fenster kommen auch in anderen Tempeln der Stadt Kyoto vor, z. B. im Unryu-in, einem Subtempel im Sennyu-ji-Komplex, und im Funda-in, einem Subtempel im Tofukuji-Komplex.
Und noch für ein weiteres Detail ist der Tempel bekannt: Der Genko-an gehört zu den Chitenjo-Tempeln (Chi-tenjo = Blut-Decke). Neben dem Genko-an sind das im Raum Kyoto der Shoden-ji (ebenfalls im Norden der Stadt in der Nähe des Funayama), der Yogen-in (Yougen-in), der Hosen-in (Housen-in, im Dorf Ohara) und der Kosho-ji in Uji. Auch der Myoshin-ji in Zentral-Kyoto und der Jinou-ji in Yawata gehören dazu. Hier im Genko-an sind die vom Blut der in kriegerischen Auseinandersetzungen gefallenen Samurai befleckten Planken aus der abgebrochenen Burg Fushimi in der Decke der Haupthalle verbaut. Der Hintergrund: Das Jahr 1600 kennzeichnet den Höhepunkt der Auseinandersetzungen zwischen Tokugawa Ieyasu, dem zukünftigen Begründer des Tokugawa-Shogunats, und seinem Gegenspieler Ishida Mitsunari. Ishida Mitsunari saß auf der Burg von Osaka und hätte gerne Kyoto unter seine Kontrolle gebracht. Einziges Hindernis war die Burg Fushimi, die von Torii Mototada befehligt wurde, der auf der Seite von Tokugawa Ieyasu stand. Er stand dort aber ziemlich alleine mit 1800 Mann, weil Tokugawa Ieyasu mit seinen Truppen ziemlich weit im Nordosten stand, um dort einen Aufstand niederzuschlagen. Es war ein verlorener Posten, aber Torii Mototada verteidigte ihn, wie zuvor seinem Gegner versprochen, verbissen bis zum letzten Mann, nachdem er zuletzt noch die Truppenstärke verringert hatte, um bei vorauszusehendem Ausgang den Preis an Menschenleben niedrig zu halten. Sein Ziel war es, Ishida Mitsunari und seine 40000 Mann der Belagerungsarmee wenigstens so lange aufzuhalten, bis der zukünftige Shogun seine Hauptstreitmacht nach Kansai geführt hat. 12 Tage lang konnte Torii Mototada die Burg Fushimi halten. Dann gelang es den Angreifern, Teile der Burg in Brand zu setzen. Danach fanden der Verteidiger, seine Familie und 370 Samurai den Tod durch Seppuku. Ishida Mitsunari wurde kurz darauf bei Sekigahara geschlagen. Das Opfer des treuen Burgbefehlshabers wurde vom seinem Befehlshaber und Sieger nicht vergessen: Die betroffenen und nicht verbrannten Holzplanken, auf denen die Samurai getötet worden waren oder sich selbst entleibt hatten, blutgetränkt wie sie waren, wurden sorgfältig gesichert und später auf ausgesuchte Tempel als Baumaterial verteilt, um die Seelen der Verstorbenen zu beruhigen und die Erinnerung an ihre Aufopferung und ihre treuen Dienste lebendig zu halten. Wegen des geheiligten Charakters wurden sie nicht für Fußböden, sondern nur für Decken verwendet. In diesem Tempel sieht man sehr deutlich einzelne Abdrücke nackter Füße und Hände auf den Deckenbrettern, besser als in den anderen Tempels dieser Gruppe. Und auch die Umrisse eines in einer Blutlache z Boden gefallenen Kriegers werden gezeigt.
Rechts der Haupthalle liegt der Shoin (Arbeitszimmer). Im Shoin steht ein einzigartiger zweiteiliger Falt-Stellschirm (Yaku-sugi Byobu) aus zwei Scheiben einer Yaku-Zeder, aus dem unteren Stammabschnitt mit dem Wurzelansatz in wundervoll knorriger Zeichnung. So ein Kunstwerk der Natur hat Seltenheitswert, weil die Yaku-Zedern (Yaku sugi) heute unter strengem Schutz stehen und zum Weltkulturerbe der Insel Yaku (Yakushima) in der Präfektur Kagoshima gehören. Sie wachsen in den Bergen auf über 500 Meter. Die riesigen Exemplare dieser Zedern (Cryptomeria japonica), die über 2000 Jahre alt sein können, 30 m hoch werden und einen Stammdurchmesser von bis zu 16 m haben können, werden auch Jomon Sugi genannt. Die noch existierenden Bäume können auch nicht einfach so besucht werden, sondern man muß sich erst anmelden, um die Genehmigung zu bekommen, dann folgt ein beschwerlicher Aufstieg in die Berge, und dann kann man die Giganten nur von einer Beobachtungsplattform aus betrachten und nicht in die Nähe gelangen. Gewinnung von Holz dieser Zedern ist nur möglich, wenn ein solcher Baumriese einem Taifun zum Opfer fällt, ansonsten stehen sie unter strenger Aufsicht. Hier stehen zwei Längsscheiben über Eck in einem Raum des Shoin neben mehreren mit je zwei Schriftzeichen bemalten Schiebetüren. Ein anderer Raum besitzt Fusuma-e, die von Yamaguchi Sekkei (1644-1732) in der mittleren Edo-Zeit im Stil chinesischer Landschaftsmalerei bemalt wurden.
Vor dem Shoin liegt der Kuri, der persönliche Lebensbereich der Mönche, im Südostbereich des Gebäudeensembles, und durch diesen Bereich betritt der Besucher den Tempel. An den Kuri ist im Osten ein gewinkelter Gang angebaut, an dessen Stirnseite ein nach Norden führender Weg seinen Ausgang nimmt. Nördlich von Shoin und Haupthalle liegt der kunstvoll mit Trittsteinwegen im Karesansui-Stil gestaltete Garten (Shoin-teien, auch Tsuru-kame-no-niwa (Kranich-Schildkröten-Garten) genannt, wobei man die Schildkröte sehen kann, nicht aber den Kranich), und noch weiter im Norden kommt man zum Friedhof. Links der Haupthalle liegt rechtwinklig zu ersterer die Gründerhalle (Kaizan-do). Diese 1719 erbaute Tempelhalle wird auch mit dem alten Namen "Fukko-do" bezeichnet.
Sando
Somon
Shoro
Sanmon
Kaizando
Ishidoro
Kuri
Sonstige
Shoin
Übergangsbereich zwischen Shoin und Hondo
Literatur,
Links und Quellen
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@35.0547075,135.7316864,20z - https://www.google.de/maps/@35.0547075,135.7316864,107m/data=!3m1!1e3
Auf Japan Travel Manual: https://jpmanual.com/en/genkoan
Beschreibung des Tempels auf Japan-Kyoto: https://japan-kyoto.de/genkoan-tempel-kyoto/
Beschreibung des Tempels auf Kyotofukoh: https://kyotofukoh.jp/report281.html
Dohaku Manzan: https://japanese-wiki-corpus.github.io/Buddhism/Dohaku%20MANZAN.html
Chitenjo-Decke: https://taiken.co/single/history-preserved-in-blood-a-look-at-kyotos-chitenjo-temples
Chitenjo-Decken: http://www.samuelhawley.com/imjinarticle4.html
Chitenjo-Decken: https://www.japanvisitor.com/kyoto/bloody-ceilings
Chitenjo-Decken: https://www.japantimes.co.jp/community/2001/06/26/events/kyoto-ceilings-bear-footprints-of-1600-samurai-mass-suicide/
Genko-an auf Discover Kyoto: https://www.discoverkyoto.com/places-go/genko/
Webseite des Tempels: https://genkouan.or.jp/en/
Genko-an: https://ja.kyoto.travel/tourism/single02.php?category_id=7&tourism_id=275
Kyoto-Reiseführer: https://prev.kyoto.travel/de/shrine_temple/139
Auf Japan Travel: https://www.japan.travel/de/spot/1155/
Auf Japan Hoppers: https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/541/
Auf Matcha-Jp: https://matcha-jp.com/en/1600
Auf Japan Visitor: https://www.japanvisitor.com/kyoto/bloody-ceilings/genko-an
Genko-an bei Damien Douxchamps: https://damien.douxchamps.net/photo/japan/kyoto/north/genko-an/
Auf Maiko: https://mai-ko.com/travel/japan/kyoto/kyoto-samurai-history/genko-an-temple-in-japanese-history/
Besucher-Faltblatt des Tempels
John Dougill, Takafumi Kawakami, John Einarsen: Zen Gardens and
Temples of Kyoto, Tuttle Pub 2017, ISBN-10: 480531401X, ISBN-13:
978-4805314012, S. 108-109
Ian Littlewood, Ayumi Oe Littlewood: Kyoto Without Crowds, A
Guide to the City's Most Peaceful Temples and Gardens, 264 S.,
CreateSpace Independent Publishing Platform, 1. Auflage 2018,
ISBN-10: 1978158998, ISBN-13: 978-1978158993, S. 33-36
Genko-an, Kyoto, Takagamine, Teil (2): Photos der Haupthalle
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