Bernhard
Peter
Kyoto:
Honen-in
Lage
und Erreichbarkeit
Das Tempelgelände liegt im
Stadtbezirk Sakyo (Adresse: 30 Goshonodan-cho, Shishigatani,
Sakyo-ku). Der Honen-in (Hounen-in) gehört zum Ensemble entlang
des Philosophenweges. Vom Hauptbahnhof Kyoto aus kann man den
Raku-Bus 100 mit dem Ziel Ginkaku-ji nehmen, Ausstieg
Honeninmachi. Der Bus braucht ca. 35 min. Man kann alternativ mit
der U-Bahn der Karasuma Line bis zur Station Marutamachi fahren,
dann kann man an der Haltestelle Karasuma Marutamachi den Bus Nr.
204 mit Ziel Kitaoji nehmen und an der Haltestelle Jodoji
aussteigen, es bleibt ein Fußweg von 600 m in östlicher
Richtung. Oder man fährt mit der gleichen U-Bahn bis Imadegawa,
dort kann man an der Bushaltestelle Karasuma Imadegawa den Bus
Nr. 203 nach Otsu bekommen, Ausstieg Jodoji wie zuvor. Wer ab
Hauptbahnhof gänzlich mit dem Bus anreisen will, kann auch dort
die Linie 17 nehmen, Ausstieg Jodoji. Die nächstgelegene
Eisenbahnstation wäre Keihan Marutamachi; von dort sind es 2,5
km zum Tempel. Wer die ca. 45 min. zu Fuß scheut, kann ab dort
den Bus Nr. 93 nehmen, Ziel Kinrin Shako-mae, und das ist auch
die Zielhaltestelle, es bleiben 450 m zu Fuß. Vom Bahnhof Hankyu
Shijo Kawaramachi aus nimmt man den Bus der Linie 32 bis
Minamidacho, von dort sind es 5 min. zu Fuß.
Der Honen-in liegt am Fuße des Berges Nyoi-ga-dake, in direkter Nachbarschaft zum Ginkaku-ji, und der in der Nähe verlaufende Philosophenweg ist eine der meistbegangenen Touristenrouten in Kyoto. Deshalb besucht man diesen Tempel am besten im Verbund mit den ganzen Sehenswürdigkeiten zwischen Ginkaku-ji und Eikando. Und dennoch hat der Tempel eine friedliche, entspannende, etwas verwilderte, nahezu verwunschene oder gar verlassene Atmosphäre, was vor allem an den hohen Bäumen, dem vielen Moos und Wasser liegt, und an der Stille, denn nur wenige Schritte vom Wohnviertel entfernt herrscht hier eine Atmosphäre wie im tiefen Wald, Vögel und Zikaden haben die akustische Lufthoheit. Eigentlich ist es einer der stimmungsvollsten Tempel der ganzen Stadt, viel Natur, kaum Besucher. Doch weil man den aktiven Tempel die meiste Zeit des Jahres nicht innen besichtigen kann, sondern nur an der Rückseite entlang gehen kann, lassen die meisten Touristen ihn im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Das Gelände kann frei erkundet werden. Zur Zeit der Kamelienblüte in den ersten beiden April-Wochen und zur Zeit der Ahornfärbung in der ersten November-Woche öffnet der Tempel auch die Haupthalle und den Hojo innen für Besucher, dann wird aber dafür auch Eintritt erhoben, und es wird erheblich voller auf dem Gelände. Und das Innere wiederum zeigt ein ganz anderes Gesicht und die Vielschichtigkeit des Tempels, denn dann auf einmal erhält man Zutritt zu den Kunstwerken im Innern, zu dem Leben der Bewohner und zu den wunderschönen kleinen Gartenanlagen, die den Rest des Jahres unerreichbar bleiben.
Geschichte
und Bedeutung:
Der Tempel wurde 1680 gegründet, um, wie der Name nahelegt,
Honen (1133-1212) zu ehren, den Gründer der buddhistischen
Schule Jodo-shu. Der Gründer war Nincho, ein Schüler von Banbu
(gesprochen: Bambu), dem 38. Abt des Tempels Chion-in. Als Stelle
wurde der Ort gewählt, an dem Honen in Shishigatani eine kleine
Strohhütte errichtet hatte, um dort über vierhundert Jahre
zuvor zusammen mit zwei seiner Schüler, Juren und Anraku,
Andachten zu verrichten und wo sie ein Bild des Amida Buddha
aufstellten. Das Bildnis wurde Genshin (942-1017) zugeschrieben.
Die Mönche des Enryaku-ji, Gegner von Honen und seiner Schule
(er war einst selbst auf dem Berg Hiei Mönch und wurde daher als
Abtrünniger, nicht als Neuerer betrachtet), machten bald nach
Honens Tod diese Hütte platt, und der Ort war jahrhundertelang
ohne Stätte des Glaubens. Doch der Wind der Geschichte drehte
sich: Es war der Enryaku-ji, der von Oda Nobunaga komplett
plattgemacht wurde, und Honens Lehre erlebte unter dem
Tokugawa-Shogunat einen Aufschwung. Nun wurde der Ort mit neuem
Elan revitalisiert: 1681 wurde die Haupthalle vollendet, weitere
Gebäude folgten. Dieser Bau war möglich, weil die
Tokugawa-Shogune die Jodo-Schule protegierten und den
Muttertempel Chion-in förderten, damit auch die von ihm
ausgehenden Gründungen. Deshalb bekam der Tempel auch unter
Tokugawa Ietsuna einige Räume und Gebäude aus dem
Momoyama-Palast des Toyotomi Hideyoshi in Fushimi überlassen,
die an die Haupthalle angesetzt wurden.
Die Jodo-Schule ist nach der Jodo-Shin-shu die zweitgrößte buddhistische Richtung in Japan, wobei letztere eine Abspaltung von ersterer ist. Heute handelt es sich bei dem Honen-in um einen unabhängigen Tempel, seit er sich 1953 von der Schule des Reinen Landes (Jodo-shu) lossagte. Das Hauptkultbild ist nach wie vor ein Amida Nyorai.
Der kunstsinnige Abt Shinsho Kajita, seit 1984 im Amt, veranstaltet in der Haupthalle oder in einem anderen Gebäude manchmal Ausstellungen lokaler Künstler, Lesungen und Konzerte. Auch wenn der Tempel im September wie aus der Zeit gefallen scheint, ist man hier sehr aktiv mit vielen kulturellen Veranstaltungen ("Sanga" = Sanskrit: Gemeinschaft, Versammlung), von Symposien über Vorträge und Ausstellungen bis zu Musik-Events und Teezeremonien. Die "Honen-in Sanga" machen den Tempel zu einem aktiven kleinen Kulturzentrum.
Rundgang
und Beschreibung
Hinter dem So-mon (Sou-mon), das aus zwei bedachten Pfosten und
zwei seitlichen Zaunstücken besteht, sieht man zunächst nur
Wald. Der Zugang erfolgt von Süden her über den Urazaka
("hinterer Anstieg"); der Weg führt durch einen
Zedernhain am Kinmo-in vorbei über eine breite Steinstufentreppe
zum Haupttor (San-mon), das auf einer kleinen Anhöhe steht,
dahinter führen ein paar Stufen wieder hinunter auf das
Tempelgelände. Erosion hat das verwirrende Wurzelgeflecht der
großen Zedern teilweise freigelegt, das nun ein kunstvolles
Netzwerk am Boden bildet. Ein etwas kurioser steinerner
Hinweispfosten links außen vor dem San-mon verbietet durch seine
Kanji-Inschrift, in den Tempel Alkohol, Knoblauch oder Fleisch
einzutragen. Er stammt aus Zeiten, als all das für die Mönche
verboten war. Das San-mon, vor dem zwei Steinlaternen stehen,
trägt ein großes rechteckiges Walmdach aus bemoostem Schilf.
Das ist die berühmteste Ansicht des Tempels. Auch wenn alle paar
Jahre das Schilf erneuert wird (zuletzt ca. 2013 oder 2014),
wächst sehr schnell wieder das Moospolster auf dem Dach, wie man
auf den Aufnahmen des Jahres 2019 sehen kann. Der Glockenturm
(Shoro) steht im Osten abseits und erhöht.
Rechts und links des Weges sind zwei rechteckige weiße Sandaufschüttungen (Byaku-sadan) parallel positioniert, die je nach Jahreszeit mit häufig (ca. wöchentlich) wechselnden figürlichen oder geometrischen Mustern oder sogar Schriftzeichen versehen werden, wenn der Regen nicht wieder alles verwischt. Wellenmotive, Schach, Kirschblüten, Ahornblätter - das Design überrascht immer wieder aufs Neue. Manchmal werden mit bunten Blüten auch noch weitere Akzente auf den Sandflächen gesetzt. Es soll einen reinigenden Effekt für Körper und Geist haben, zwischen diesen abgeplatteten Sandhaufen hindurchzugehen, denn die Sandaufschüttungen stehen symbolisch für Wasserflächen.
Dahinter liegt rechts des Weges im Osten die Lehrhalle (Kodo), mit Satteldach, giebelständig, mit Mitteleingang, gitterförmigem Oberlicht und zwei seitlichen glockenförmigen Fenstern. Das erscheint als Widerspruch zwischen Form und Funktion - so sehen Badehäuser aus, nicht Lehrhallen. Und in der Tat handelt es sich bei dem Gebäude um das 1694 erbaute Badehaus (Yokushitsu), welches 1977 in eine Lehrhalle verwandelt wurde, die auch als Ausstellungsraum und für Konzerte genutzt wird. Weiter im Norden steht links des Sando ein isoliert errichtetes, weiß gestrichenes Gebäude mit festen, abweisenden Mauern, der Kura (brandsicheres, feuerfestes Lagerhaus) oder Kyodo (Sutrenspeicher). Entlang drei der Wände sind die heiligen Schriften des Tempels aufgereiht. Im Zentrum steht ein Schrein mit einem Amida-Buddha und tausend kleinen Amida-Figuren. Rechts des Haupt-Amida steht Bishamonten mit der kleinen Pagode auf der Handfläche. Auf der anderen Seite steht eine Figur mit zum Gebet zusammengelegten Händen. Beide Figuren tragen bunte Kleidung im chinesischen Stil. In der Nähe dieses Speichergebäudes steht im Südwesten eine 13stöckige Steinpagode.
Gegenüber im Osten liegt der Hojo-chi (Houjou-chi), ein von Karpfen bevölkerter Teich. Über eine leicht gebogene Steinbrücke mit niedriger Steinbalustrade passiert der Besucher das Gewässer. An einer Wegekreuzung steht der besonders schöne und elegante Handwaschbrunnen (Temizuhachi), mit kelchförmigem oberen Becken, bemoostem spiegelbildlichem Sockel und einem tiefer am achteckigen Fundament angesetzten kleinen Becken, in das der Strahl aus dem Überlauf plätschert, alles liebevoll mit ein paar frischen Blüten und / oder Blättern mit viel Sinn für die großartige Wirkung des wie zufällig Erscheinenden dekoriert. Ganz unten ist eine dritte Wasserebene innerhalb der achteckigen Einfassung. Der ganze Garten ist mit dicken Moospolstern dick wie Teppiche unter den Bäumen belegt. Auch wenn es sich nicht um einen Zen-Tempel handelt, ist hier dennoch sehr viel Zen-Ästhetik enthalten.
Die für Besucher innen unzugänglichen Tempelgebäude bilden ein eng miteinander verbundenes und vernetztes Konglomerat, wobei der Kuri (Küchenbau, privater Lebensbereich der Mönche) mit dem Kuri-Eingang (Kurigenkan) an der Südseite links, der große Vordereingang (Omotegenkan) rechts daneben und die Haupthalle Hondo an der Ostseite unterschieden werden können. Der große Genkan enthält als Sichtschutz einen breiten, einteiligen Stellschirm im Rahmen. Der Kurigenkan wird von den Mönchen benutzt, ist aber für Touristen außerhalb der Öffnungszeiten ebenso tabu. Vor dem 1680-1681 erbauten Hondo stehen zwei Steinlaternenpaare, und davor noch zwei steinerne Kelche in sechseckigen Einfassungen. Bis hierhin kommt der Besucher auf der Ostseite, dann versperren ein Tor und eine Hecke den weiteren Weg. Die Haupthalle besitzt glockenförmige Fenster. Im Rahmen von Sonderöffnungszeiten kommt man auch in die Haupthalle hinein, dort kann man einen schwarzen Buddha Amida sehen. Vor diesem Kultbild werden jeden Morgen 25 Blüten niedergelegt als Symbol für die 25 Bodhisattvas, die Amida begleiten, wenn er aus dem Westlichen Paradies heruntersteigt, um die Seelen der frisch verstorbenen Menschen in Empfang zu nehmen. Flankiert wird Amida von Seishi rechts und Kannon links. Es gibt im Hondo auch Figuren der Mönche Honen und Banbu. Mehrere "Holzfische" dienen der akustischen Untermalung von Andachten. Das innere Heiligtum (Naijin) ist 100 Tatami-Matten groß.
In der Nähe der Haupthalle befindet sich ein Shishiodoshi, das sich durch das Klackern alle paar Minuten bemerkbar macht. Das ist ein beweglich aufgehängtes Rohr aus Bambus, vorne offen und zugespitzt und hinten stumpf und geschlossen. Von oben läuft solange Wasser in die vordere Öffnung, bis das Rohr, das nicht bis ganz hinten gefüllt werden kann, Übergewicht bekommt und nach unten umklappt. Das Wasser ergießt sich in ein Becken darunter, und das nun erleichterte Rohr schwingt in seine Ausgangsstellung zurück, wobei das Hinterteil auf einen Stein klackert - Tock! Damit hatte man früher tierische Eindringlinge aus den Gärten fernhalten wollen, heute ist es ein typisches akustisches Gestaltungselement japanischer Gärten, so wie Wasserharfen etc.
Hinter der Haupthalle liegt noch weiter im Nordosteck die Abtsresidenz (Hojo, Houjou), an die hinten (westlich) der nördliche Shoin (Kita-Shoin) angesetzt ist. Dort im Nordosten befinden sich sechs Räume, die aus dem Momoyama-Palast stammen. Sie waren früher Teil der Audienzhalle von Toyotomi Hideyoshi. Tokugawa Ietsuna hat sie dem Tempel überlassen. Im Nordwesteck liegt das Gegenstück, der große Shoin (O-Shoin, Dai-Shoin) mit hinten (nördlich) angebautem Teehaus (Chashitsu), dessen Hauptraum 4,5 Tatami-Matten groß ist. Zwischen Teehaus und Kita-Shoin liegt ein Innenhofgarten (Nakaniwa). Die Anlage hat noch weitere Innenhöfe, ein sehr schmaler hinter der Haupthalle enthält den Garten "Sanmeichin no niwa" mit drei exquisiten Kamelien in einer geharkten Kiesfläche, ein anderer den Garten "Ashi wataru no niwa". Östlich des Hojo steht der Sanzonseki, der Triadenfelsen. Der Hojo-Garten (Hojo-teien) mit einem an seiner Taille von einer Steinplattenbrücke überspannten Teich schließt sich östlich des Hojo an; seine hintere Kulisse ist der ansteigende Hangwald. Der Garten ist berühmt für seine Kamelien.
Der Hojo stammt angeblich aus dem Momoyama-Palast in Fushimi. Im Hojo befinden sich Shoheki-ga-Gemälde von Kano Mitsunobu (1565-1608), die als wichtige Kulturgüter klassifiziert sind und im Rahmen der Sonderöffnungszeiten angeschaut werden können. Weitere Gemälde in zwei Räumen stammen von Insho Domoto (Inshou Doumoto), einem Nihongo-Maler. Diese Malereien entstanden 1971 und haben das Reine Land, das Paradies des Amidismus, zum Thema. Entsprechend ist der Hojo-Garten ein Paradiesgarten, und der Gartenteich besitzt eine Kokoro-Form (Kanji für "Herz"). Im Garten steht eine aus dem Jahr 1528 stammende Steinlaterne, das älteste datierte Objekt im ganzen Tempel. Auch die Quellfassung "Zenki-sui" im Garten ist sehr alt. Der Legende nach entstand diese Quelle, als der Mönch Nincho hier den Boden aufstach. Auf der anderen Seite des Hojo ist ein weiterer Garten mit einem Fujidana, einem Klettergerüst für Glycinien (Wisteria).
Nordöstlich des Hojo steht der Schrein Chinju-sha im Walddickicht. Östlich der Haupthalle sind ein Bussoku-seki (steinerner Buddha-Fußabdruck) und eine Jizo-Höhle (Hora no jizo) am Hang zu finden, dort kommt man als Besucher hin. Letztere ist eine über eine Treppe zu erreichende, eingerahmte Felsnische, in der eine schwarz patinierte Jizo-Statue mit Pilgerstab in der Rechten steht. Die Figur wurde 1690 auf Anweisung von Nincho vom Gießer Chikugo angefertigt.
Im höher am Hang gelegenen Friedhofsbereich sind mehrere alte, pagodenförmige Gräber zu finden. Dort liegt auf der Ostseite auch der Novellist Tanizaki Junichiro (24.7.1886-30.7.1965) begraben, der eine Zeitlang in Kyoto gelebt hat und u. a. die dreibändige Fortsetzungsnovelle "Sasameyuki" ("leichter Schnee") über die Familie Makioka geschrieben hat. Weitere Berühmtheiten dieses Friedhofs sind Fukuda Heihachiro (28.2.1892-22.3.1974), ein Maler im "westlichen Nihonga-Stil", Kawakami Hajime (20.10.1879-30.1.1746), ein Wirtschaftswissenschaftler und früher Marxist, und Kuki Shuzo (15.2.1888-6.5.1941), ein Philosoph und Universitätsprofessor in Kyoto mit starker Fokussierung auf Heidegger. Auf des Letzterem Grabstein ist interessanterweise als Inschrift eine Strophe aus Goethes Wandrers Nachtlied angebracht, was an seinen achtjährigen Aufenthalt in Europa erinnert, bei dem er u. a. in Heidelberg bei dem Neo-Kantianer Heinrich Rickert studierte.
freierodiertes Wurzelwerk am Sando
Sanmon von außen
Sanmon von innen
Pflege der Ishidan am Sanmon
weiße Sandaufschüttungen (Byaku-sadan)
weiße Sandaufschüttungen (Byaku-sadan)
Lehrhalle (Kodo), ehemaliges Badehaus (Yokushitsu)
Hojo-chi
steinerne Pagoden
Blütenschmuck am Brunnen
Brunnen
Ostseite der Anlage
Steinlaternen vor dem Hondo
Hora no jizo
Steinlaternen vor dem Hondo
Steinlaternen vor dem Hondo
Moosteppiche
Moosteppiche
Omotegenkan
Omotegenkan, Stellschirm
Ausschnittsvergrößerung
Sando, rückblickend zum Sanmon
Sanmon im September
Speichergebäude am Hojo-chi
Sando, Moospolster mit Quarzgang
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@35.0238856,135.7972231,19.77z - https://www.google.de/maps/@35.0240195,135.7973966,94m/data=!3m1!1e3
John H. Martin, Phyllis G. Martin: Kyoto - 29 Walks in Japan's
Ancient Capital, 376 S., Verlag: Tuttle Pub. 2011, ISBN-10:
4805309180, ISBN-13: 978-4805309186, S. 156-160
Judith Clancy, Ben Simmons: Kyoto Gardens - Masterworks of the
Japanese Gardener's Art, 144 S., Verlag: Tuttle Shokai Inc. 2015,
ISBN-10: 4805313218, ISBN-13: 978-4805313213, S. 42-45
Ian Littlewood, Ayumi Oe Littlewood: Kyoto Without Crowds, A
Guide to the City's Most Peaceful Temples and Gardens, 264 S.,
CreateSpace Independent Publishing Platform, 1. Auflage 2018,
ISBN-10: 1978158998, ISBN-13: 978-1978158993, S. 93-95
Webseite des Tempels: http://www.honen-in.jp/ - kulturelle Veranstaltungen: http://www.honen-in.jp/HONEN-IN-N-J.html
Honen-in auf Kyotofukoh: https://kyotofukoh.jp/report76.html
auf Discover Kyoto: https://www.discoverkyoto.com/places-go/honen/
auf Japan-Kyoto: https://japan-kyoto.de/honenin-tempel-kyoto/
auf Inside Kyoto: https://www.insidekyoto.com/honen-in-temple-northern-higashiyama
auf Japan Visitor: https://www.japanvisitor.com/japan-temples-shrines/honen-in-temple
auf Japan Hoppers: https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/518/
auf Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/H%C5%8Dnen-in
Photosammlung: http://regex.info/blog/2013-08-25/2304
bei Asano Noboru: http://kyoto.asanoxn.com/places/higashiyama_nth/honenin.htm
auf Sharing Kyoto: https://sharing-kyoto.com/see_Hounenin/story
auf Kanpai: https://www.kanpai.fr/kyoto/honen-in
auf Kyoto Project: http://thekyotoproject.org/english/honen-in-temple/
auf Traditional Kyoto: https://traditionalkyoto.com/temples-shrines-and-palaces/temples/honen-in/
auf Japan Experience: https://www.japan-experience.com/city-kyoto/honen-in
Tanizaki Junichiro https://de.wikipedia.org/wiki/Tanizaki_Jun%E2%80%99ichir%C5%8D - https://en.wikipedia.org/wiki/Jun%27ichir%C5%8D_Tanizaki
Fukuda Heihachiro https://en.wikipedia.org/wiki/Heihachir%C5%8D_Fukuda
Kawakami Hajime https://en.wikipedia.org/wiki/Hajime_Kawakami - https://de.wikipedia.org/wiki/Kawakami_Hajime
Kuki Shuzo https://de.wikipedia.org/wiki/Kuki_Sh%C5%ABz%C5%8D - https://en.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%ABz%C5%8D_Kuki
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