Bernhard
Peter
Kyoto,
Hosen-in (Ohara), Teil (1): Beschreibung und Gebäude
Lage und
Erreichbarkeit
Der Hosen-in ist ein Tempel im Dorf Ohara am Nordrand von Kyoto,
das noch zum Stadtbezirk Sakyo gerechnet wird (Adresse: 187 Ohara
Shorinincho, Sakyo-ku, Kyoto-shi, Kyoto-fu). Er liegt ganz im
Norden in der Tempelgruppe östlich der Hauptstraße. Das Dorf
ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur per Bus erreichbar. Von
der örtlichen Bushaltestelle, die wenige Schritte südlich der
Brücke über den Takano-Fluß liegt, kurz vor der Ampel und der
Einmündung einer größeren Straße von Osten, sind es ca. 25
min. Fußweg zum Tempel. Zu den Anreisemöglichkeiten per Bahn
und Bus siehe beim Sanzen-in. Man folgt der im Kapitel zum
Sanzen-in gegebenen Wegbeschreibung bis zu diesem und geht dann
an dem Goten-mon vorbei weiter nach Norden und überquert den
Bach Ritsu-gawa. Mit ein paar Stufen getreppt führt der Weg
geradewegs auf den Shorin-in zu, am Jikko-in und an den
Kaisergräbern vorbei, dann biegt man vor dem Shorin-in
rechtwinklig nach links in den kleinen Weg und dann ebenso wieder
rechts ab und über die kleine Brücke zum Hosen-in, dem letzten
und nördlichsten Tempel in der Reihe. Der Zugang liegt in der
Südostecke des Tempelgeländes.
Von den Tempeln im ländlichen Ohara ist der Hosen-in ein ähnlicher Touristen-Magnet wie der Sanzen-in, was an seinen wunderschönen drei Gärten, aber auch an seinen etwas speziellen Deckenplanken liegt, mehr dazu im Abschnitt Geschichte. Was ihn etwas schützt, ist die etwas versteckte Lage, so daß nicht ganz so viele Touristen hinfinden. An einem verregneten Septembertag war die Lage jedoch völlig entspannt, die Besucher ließen sich an einer Hand abzählen. Bein Eintritt kann man wählen, ob man mit oder ohne eine Tasse grünen Tees möchte. Alles, was sehr schöne Gärten hat, wird von Ende November bis in den frühen Dezember hinein von Momiji-Betrachtern belagert und ist unerträglich voll. Dennoch ist es ein sehr charmanter Tempel. Im sehr hohen Eintritt ist eine Schale grünen Tees inbegriffen, den man in der Halle mit den schönen Gartenaublicken bekommt.
Geschichte
und Bedeutung
Dieser Tempel gehört zur Schule des Tendai-Buddhismus. Er wurde
in der Katei-Ära um 1235-1237 von dem Tendai-Priester
Sokai gegründet. Zu dieser Zeit hieß der Tempel noch Ryosho-bo.
Die letzte Silbe "bo" signalisiert, daß es sich dabei
ursprünglich um ein Wohnquartier für Priester oder Mönche
handelte. Aus diesem Wohnquartier wurde dann ein Subtempel des
nahen Shorin-in, der 1013 gegründet wurde. Erst in der Edo-Zeit
und dem Bau des Shoin sowie der Anlage der Gärten wurde ab 1716
der Name Hosen-in gebräuchlich. und die Silbe "in"
kennzeichnet eine Klause, eine Dependance, einen Untertempel,
jedenfalls eine untergeordnete Struktur im Vergleich zu
"ji" oder "tera". Aus der Muromachi-Zeit
haben sich keinerlei Strukturen erhalten, alle heutigen Gebäude
sind Rekonstruktionen aus der Edo-Zeit, zitieren aber noch den
alten Stil. Das hier verehrte Hauptkultbild ist ein Amida Nyorai
(Buddha Amida). Der Text des Sumigaki (schwarze
Kalligraphie-Schrift) auf den Goshuin (Pilgerstempeln) ist kurz
und lautet "Busshin".
Im Hosen-in wird wie im Shorin-in, im Jikko-in und im Raigo-in ebenfalls die gesangartige Rezitation namens Shomyo gepflegt. Der Oberpriester Ennin (794-864), postum Jikaku Daishi genannt, einer der Tendai-Gründer, führte die Praxis buddhistischer Ritualgesänge (Shomyo) ein, nachdem er von seiner China-Reise zurückgekehrt war, und in Ohara erlangte die Methode eine große Bedeutung. Die Melodien des Shomyo gelten als wichtig für die Entwicklung der japanischen Musik, vor allem für Joruri und für Rokyoku (Nanima-bushi), beides ein von der Shamisen begleiteter Narrativgesang, ersterer im traditionellen Puppentheater, letzterer eine Kunstform traditionellen Geschichtenerzählens. Auch der Hosen-in geht aus einem Trainingszentrum für Shomyo hervor.
Der Hosen-in gehört zu den Chitenjo-Tempeln (Chi-tenjo = Blut-Decke). Neben dem Hosen-in sind das im Raum Kyoto der Shoden-ji, der Genko-an (beide im Norden der Stadt in der Nähe des Funayama), der Yogen-in (beim Sanjusangendo) und der Kosho-ji in Uji. Auch der Myoshin-ji in Zentral-Kyoto und der Jinou-ji in Yawata gehören dazu. In diesen ganzen Tempeln sind die vom Blut der in kriegerischen Auseinandersetzungen gefallenen Samurai befleckten Planken aus der abgebrochenen Burg Fushimi verbaut. Das Jahr 1600 kennzeichnet den Höhepunkt der Auseinandersetzungen zwischen Tokugawa Ieyasu, dem zukünftigen Begründer des Tokugawa-Shogunats, und seinem Gegenspieler Ishida Mitsunari. Ishida Mitsunari saß auf der Burg von Osaka und hätte gerne Kyoto unter seine Kontrolle gebracht. Einziges Hindernis war die Burg Fushimi, die von Torii Mototada (1539-8.9.1600) befehligt wurde, der auf der Seite von Tokugawa Ieyasu stand. Die beiden waren seit Jugendtagen miteinander verbunden, weil sie beide zeitweise als Geiseln bei der Imagawa-Familie lebten. Sobald Tokugawa Ieyasu wieder frei war und den Aufbau seiner Herrschaft begann, stand Torii Mototada als Militärführer an seiner Seite und kämpfte in jeder seiner größeren Schlachten mit.
Diese Schlacht hier sollte seine letzte werden, denn er stand in Fushimi ziemlich alleine mit 1800 Mann, weil Tokugawa Ieyasu mit seinen Truppen noch weit im Nordosten stand, um dort einen Aufstand niederzuschlagen. Ishida Mitsunari rückte im August 1600 im Namen von Toyotomi Hideyori mit 40000 schlachterprobten und kriegsgestählten Kämpfern an, um die Kontrolle über Kyoto zu erlangen. Es war ein verlorener Posten, aber Torii Mototada verteidigte ihn, wie zuvor seinem Gegner versprochen, verbissen bis zum letzten Mann, nachdem er zuletzt, solange es noch möglich war, noch die Truppenstärke verringert hatte, um bei vorauszusehendem Ausgang den Preis an Menschenleben niedrig zu halten. Daß er in auswegloser Lage dennoch nicht aufgab, war nicht nur ein Akt vorbildlicher Loyalität, sondern hatte im Endeffekt auch einen entscheidenden Einfluß auf den Verlauf der japanischen Geschichte. Sein Ziel war es, Ishida Mitsunari und seine 40000 Mann der Belagerungsarmee wenigstens so lange aufzuhalten, bis der zukünftige Shogun seine Hauptstreitmacht nach Kansai geführt hat. 12 Tage lang konnte Torii Mototada die Burg Fushimi halten. Ein Übergabeangebot lehnte er ab. Ebensowenig ließ er sich durch die Gefangennahme von Angehörigen und der Androhung deren Ermordung zur Aufgabe bewegen. Dann gelang es den Angreifern am 8.9.1600, Teile der Burg in Brand zu setzen, darunter auch den Hauptturm. Danach fanden der Verteidiger, seine Familie und 370 Samurai den Tod durch Seppuku, was von den letzten Überlebenden der Gefangennahme vorgezogen wurde. Ishida Mitsunari wurde kurz darauf bei Sekigahara geschlagen, eine der blutigsten Schlachten der japanischen Geschichte, die aber letztendlich die Sengoku-Zeit beendete und der Einheit Japans endgültig den Weg bereitete.
Kurz darauf fiel auch Fushimi-jo wieder in die Hände von Tokugawa Ieyasu. 1623 wurden die zwischenzeitlich wieder reparierten Reste abgebrochen, gemäß der Regel, nur noch eine Burg pro Provinz zuzulassen. Teile der Burg wurden über die ganze Stadt verteilt, etliche Tempel bekamen Gebäude, Hallen und Tore, und auch die Burgen von Yodo, Fukuyama, Osaka etc. bekamen Abbruchmaterial zur Weiterverwendung. Das Opfer des treuen Burgbefehlshabers in Fushimi-jo, einer der bedeutendsten Fälle von Seppuku (rituelle Selbstentleibung) in der japanischen Geschichte, wurde vom Oberbefehlshaber und Sieger von Sekigahara nicht vergessen: Die betroffenen und nicht verbrannten Holzplanken, auf denen die Samurai getötet worden waren oder sich selbst entleibt hatten, blutgetränkt wie sie waren, wurden beim Abbruch sorgfältig gesichert und später auf ausgesuchte Tempel als Baumaterial verteilt, um die Seelen der Verstorbenen zu beruhigen und die Erinnerung an ihre Aufopferung und ihre treuen Dienste lebendig zu halten. Wegen des geheiligten Charakters wurden sie nicht für Fußböden, sondern nur für Decken verwendet. Man sieht hier im Süden des Hauptgebäudes (Kyakuden) einen ganzen Galeriegang entlang die Planken als Decke mit bräunlichen Verfärbungen und Kränzen, und sogar ein paar Abdrücke blanker Füße sind zu sehen. Was heute in Fushimi-Momoyama als Burg steht, ist ein phantasievoller und freier Neubau von 1964 (nicht mehr zu besichtigen), der nichts mit dem alten Fushimi-jo aus der Zeit 1592-1594 zu tun hat, noch nicht einmal am selben Ort steht und keine Replik ist. Wo früher Fushimi-jo war, ist jetzt das Grab des Kaisers Meiji.
Rundgang
und Beschreibung:
Man betritt den Tempel durch das San-mon in der Südostecke des
Areals, direkt neben dem Ticketbüro. Im Vorfeld wird "der
steinerne Sitz von Honen" gezeigt. Zwei Hallen stehen leicht
überlappend nebeneinander, rechts (im Osten) der Shoin und links
(weiter westlich) das eigentliche Hauptgebäude. Im Eck zwischen
den beiden Hallen liegt der durch einen Zaun abgeschirmte Garten
der Kraniche und Schildkröten (Tsurukame-teien, tsuru = Kranich,
kame = Schildkröte und teien = Garten), eine Anlage aus der
mittleren Edo-Zeit. Eine Insel wird Kame-shima genannt,
Schildkröteninsel, der unter dem Blätterdach von Ahornbäumen
liegende Teich Kranich-Teich, weil seine beiden Hälften wie die
Schwingen eines Kranichs empfunden werden können.
Weiter südlich und etwas tiefer erstreckt sich der erst 2005 angelegte Garten Horaku-en (wörtlich "Schatz-Paradies-Garten") bis zum außen entlang führenden Weg. Er ist vom Typ eines Trockenlandschaftsgartens mit vielen Steinsetzungen und Trittsteinwegen, mit einer steinernen Brücke und vielen interessant geformten Felsen. Mehrere Stufen führen zu ihm herunter; er liegt tiefer als der Rest der Anlage und ist recht feucht. Der Weg wird beiderseits von bemoosten Felsen gesäumt. Drei besonders große Steine im Zentrum (Sanzon-seki) symbolisieren eine Buddha-Triade. Ein bemoostes Wasserbecken wird radial von schmalen Steinplatten umgeben, ein Motiv wie ein Blütenstand. Der Sand wird mit selten anzutreffenden, unregelmäßig kreisförmigen Mustern dekoriert, wie mal kurz im Kreis gefegt - in der Tat werden diese Muster nicht mit dem sonst üblichen Zahn-Rechen, sondern mit einer Bürste angefertigt. An einer Stelle ist der Sand zu einem konischen Hügel aufgeschichtet. Der Regen an dem Tag des Besuches tat jedoch alles, um die Formen wieder zu verwischen. Mit den herabgefallenen Blättern, den verwaschenen Mustern, den fehlenden Besuchern, der Stille, der feuchten Modrigkeit im Wald wirkt dieser Tempelbereich an einem Regentag im Spätsommer ein wenig verwunschen, so, als hätte er seine besten Tage lange hinter sich und als würde man im Walddickicht lange aufgegebene Strukturen entdecken - wohlgemerkt ist der Bereich erst 2005 angelegt worden. Darin liegt wohl auch die Kunst dieses Gartens. Zu anderen Zeitpunkten wird der Eindruck bestimmt ein ganz anderer sein; am schönsten wirkt der Garten sicherlich zur Blütezeit der Kamelien, wenn die kräftigen Rottöne die Mischung aus Grün- und Grautönen wirkungsvoll ergänzen.
An einem kleinen Wasserbecken mit Wasserfall rechts des Weges vorbei führt der Weg zum Tempel. Auch hier im Vorfeld, im halböffentlichen Bereich, ist der Garten mit erstaunlicher Finesse angelegt und reich an Schönheit. Südlich des Hauptgebäudes (Kyakuden, Gästehalle) steht eine gewaltige alte Kiefer mit mehreren Stämmen, deren Äste reihum von einem Gerüst gestützt werden, das ist die Goyo-no-matsu (fünfnadelige Kiefer), die einen Durchmesser von bis zu 14 m hat. Der über 700 Jahre alte Baum ist ein Höhepunkt der Gärten, zumindest wenn man sein ehrwürdiges Alter berücksichtigt. Schon wenn man sich vom Eingang her nähert, soll die charakteristische Form auffallen, als wolle man durch den Beschnitt eine Art Fuji-san-Form erzeugen. Wenn man das sehen soll, sieht man das auch gerne. Bei nüchterner Betrachtung ist das einfach nur eine uralte Kiefer, die völlig aus der Form geraten ist, schon reichlich Federn lassen mußte und nur mühsam mit Stangen und Gerüsten vor dem Zusammenbrechen bewahrt wird und vermutlich ohne diese ganzen Halterungen beim nächsten Taifun zu Brennholz zertrümmert werden würde.
Westlich und südwestlich des Hauptgebäudes liegt der dritte Garten, der Bankan-en. Bankan-en ist sinngemäß der "Garten, den zu verlassen schwerfällt". Er wird auch Gakubuchi-no-niwa (Bilderrahmen-Garten) genannt, weil die Balken der großzügigen Öffnungen die Ausschnitte des Gartens je nach Betrachtungsabstand wie in einen Bilderrahmen setzen, weil die Öffnungen nicht bis auf den Boden herunterreichen, sondern über einer niedrigen Brüstung aufhören. Der Ausblick nach Westen wird von einem Ahorn und dem dahinterliegenden Bambuswald bestimmt. Im gebäudenahen Eck ist bei der Veranda eine Wasserharfe (Suikinkutsu) zu sehen, vor einem Tsukubai (Stein-Wasserbecken) ragen zwei Bambusrohre aus den Planken der Engawa. Daran kann man lauschen, wie Wassertropfen in einen umgedreht eingegrabenen und mit Kieseln gefüllten Keramikbehälter fallen, fast so kontemplativ wie Shomyo-Gesang.
Die mit Tatamis und roten Läufern ausgelegten Innenräume sind wenig spektakulär, wenn man von der Chitenjo-Decke in der Galerie des Hauptgebäudes absieht. Der Hauptraum öffnet sich nach Süden und Westen mit den großen Fensteröffnungen und Veranden zum Garten hin. Der nördliche Teil des Hauptgebäudes ist in drei Teile untergliedert. Das linke (westliche) Kompartiment besitzt eine Einrichtung im Shoin-Stil mit Tokonoma (Schmucknische), Chigaidana (Staffelregal) und integriertem Arbeitstisch. Das mittlere Kompartiment besitzt einen Altar mit dem Hauptkultbild, einem Amida Buddha. Das rechte (östliche) Kompartiment wird als Teeküche benutzt.
Im Innern des Tempels wird gleich hinter dem Eingang ein Sekiban ausgestellt, ein Lithophon, eine Art Xylophon, aber mit Steinplatten aus vulkanischem Material anstelle der Holzelemente. Die Steinlamellen werden mit einem hölzernen Hämmerchen angeschlagen. Der Shoin besitzt einen Raum mit einer Irori-Feuerstelle, die in eine rechteckige Aussparung des Holzdielenbodens eingelassen und reihum von Sitzkissen umgeben ist, ein typisches Wohnelement traditioneller japanischer Häuser. Ansonsten leben die Räume von den Panorama-Ausblicken auf die Gärten. Schließlich ist der Tempel aufgrund dieser durch die Präfekturregierung als Naturdenkmal eingestuft worden. Und wenn man auf den Tatami-Matten mit Blick auf die wunderbar geformten knorrigen Stämme der alten Kiefer schaut und seinen Matcha genießt, dient das wirklich der Entschleunigung.
Vorbereich
Shoin mit Irori-Feuerstelle
Kyakuden
Goyo-no-matsu
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@35.1213586,135.8341718,19.66z - https://www.google.de/maps/@35.1213586,135.8341718,137m/data=!3m1!1e3
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auf Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/H%C5%8Dsen-in
Webseite des Tempels: http://www.hosenin.net/
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bei Damien Douxchamps: https://damien.douxchamps.net/photo/japan/kyoto/ohara/hosen-in/
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CreateSpace Independent Publishing Platform, 1. Auflage 2018,
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Besucherfaltblatt des Tempels
Hosen-in, Ohara (Kyoto), Teil (2): Gärten
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