Bernhard
Peter
Kyoto,
Kaju-ji, Teil (1) mit Beschreibung und Photos
Lage und
Erreichbarkeit
Der Kaju-ji (auch: Kanshu-ji) liegt in Stadtbezirk Yamashina, im
südlichen Teil im Eck zwischen dem Yamashina-Fluß und der
Schnellstraße Meishin Expressway, im Stadtviertel Kanshuji
Niodocho. Am besten erreicht man den Tempel mit der U-Bahn Tozai
Line, Zielbahnhof Ono. Von da sind es 500 m nach Westen bis zum
Tempeleingang. Wenn man vom Hauptbahnhof Kyoto aus anreist, kann
man natürlich von dort die U-Bahn erst nach Norden nehmen und in
Karasuma Oike umsteigen, was aber ein ziemlicher Umweg ist.
Einfacher fährt man mit der JR Tokaido Main Line bis zum
JR-Bahnhof Yamashina, geht wenige Meter südwärts zum U-Bahnhof
und nimmt die U-Bahn über die Haltestellen Higashino und
Nagitsuji nach Ono. Vom Hauptbahnhof Kyoto aus kann man auch den
Keihan-Bus am Hachijoguchi-Ausgang nehmen und bis zur Haltestelle
Ono fahren. Der Eingang ist nicht besonders auffällig, und nur
ein paar Kanji nennen den Tempelnamen. Aber auch wenn sich der
Tempel dem nichtjapanischen Touristen nicht gerade aufdrängt,
ist er leicht zu finden.
Man kann die Besichtigung sehr gut kombinieren, indem man vom Bahnhof Yamashina aus den Bishamondo besucht, dann vor oder nach dem Kaju-ji den Zuishin-in besichtigt und anschließend zum Daigo-ji weiterfährt, der nur eine weitere U-Bahnstation nach Süden entfernt ist. Der Tempel liegt abseits des Zentrums; die berüchtigten Touristenmassen und Reisebusse der Pauschaltouristen wird man hier nicht finden. Unter der Schnellstraße leidet jedoch die Atmosphäre des ansonsten beschaulichen Tempels mit seinem ausgedehnten Garten, der übrigens einer der besten Plätze in Kyoto zum Beobachten von Wasservögeln ist; Reiher und Eisvögel kommen hier vor. Und die Schnellstraße hat den Blick auf die Berge verbaut, so daß seitdem der Eindruck ein anderer ist als früher und ohne die Hintergrundlandschaft der Higashiyama-Berge auskommen muß.
Geschichte
und Bedeutung
Der Kaju-ji wurde von Kaiser Daigo (885-930, regierte 897-930) im
Jahr 900 gegründet. Fujiwara no Taneko, seine Mutter, hatte die
meiste Zeit ihres Lebens in dieser Gegend verbracht, und der
Tempel war ihrem Andenken gewidmet. Die Überreste eines einst
von ihren Angehörigen bewohnten Hauses, eines der größeren
Anwesen der Heian-Zeit, bildeten die Basis der Tempelgründung.
Der Name des Tempels ist vom postumen Namen des Vaters von
Fujiwara no Taneko abgeleitet. Der Gründungsabt war Shoshun
Ritsushi, der aus dem Todai-ji in Nara kam.
Seit 942 lebten hier kaiserliche Prinzen als Klostervorsteher. Daß es sich um einen Monzeki-Tempel handelt, also um einen Tempel, in dem Angehörige des Kaiserhauses die Position des leitenden Oberpriesters innehatten, sieht man an dem häufig auftauchenden Chrysanthemen-Wappen der kaiserlichen Familie, auf Tüchern, auf Gitterelementen etc. Die spezielle Form der Chrysantheme wird ura yaegiku genannt, gefüllte Chrysantheme. Will man die Sechzehnstrahligkeit betonen, nennt man sie juroku yaegiku (juu = 10, roku = 6, kiku = Chrysantheme, im Kontext giku).
Der Tempel wurde mehrfach durch Feuer vernichtet, z. B. 1336 und 1470 während des Onin-Krieges. Erst im späten 17. Jh. wurde der Tempel durch die Tokugawa-Shogune mit Unterstützung der kaiserlichen Familie wiederhergestellt. Dabei wurden einige Hallen aus den Palästen von Kaiserin Meisho (reg. 1629-1643) und Kaiser Reigen (reg. 1663-1687) hierher versetzt.
Ein bekannter Monzeki dieses Tempels ist Akira-shinno (22.10.1816-29.10.1891), der älteste Sohn von Prinz Kuniye Fushimi aus dem Zweig Fushimi-no-miya der kaiserlichen Familie. Dieser Familienzweig war der älteste der vier Shinnoke, also eines Familienzweiges, der im Falle des Aussterbens der kaiserlichen Hauptlinie zur Nachfolge ausgewählt werden konnte. Er wurde als Zweijähriger von Kaiser Kokaku im Jahre 1818 adoptiert. Zuvor war er bereits von seinem Großvater adoptiert worden, was aber 1889 annulliert wurde. Akira-shinno wurde unter dem buddhistischen Namen Saihan Hoshinno 1824 Mönch in diesem Tempel und später dessen Abt. 1842 wurde er seines Amtes enthoben, in den To-ji verbannt, aber 1858 von Kaiser Komei adoptiert und mit dem neuen Familiennamen Yamashina-no-miya versehen. 1864 wurde er wieder in sein altes Amt eingesetzt. Später, nun wieder im weltlichen Stand, wurde er Gouverneur von Hitachi (Präfektur Ibaragi) und diente der Meiji-Regierung als Diplomat. 1871 wurden die Privilegien der Monzeki abgeschafft, ebenso wie der Titel.
Noch ein Exkurs zu den Titeln: Ganz früher bekamen die Kinder von Kaisern den Titel Mikoto und später die Bezeichnung Oji (Ouji) für Prinzen bzw. Oho (Oujo) für Prinzessinnen. Das alte System wurde durch ein dem chinesischen System nachgebildeten zweistufigen System ersetzt: Es gab zwei Ränge je nach Nähe zum Kaiser. Söhne und Brüder eines Kaisers bekamen den Titel Shinno, Töchter und Schwestern eines Kaisers hießen Naishinno. Enkel, Urenkel und Ururenkel eines Kaisers trugen den Titel O (Ou) in der männlichen Form bzw. Nyo-o (Nyo-ou) in der weiblichen Form (was aber manchmal auch Jo-o) ausgesprochen wurde. Streng genommen wurden noch weite entfernte Angehörige nicht mehr als Mitglied des Kaiserhauses angesehen, sondern als eigenständige Familie. Sie hatten demnach keinen Anspruch auf diese Titel, wenngleich es immer wieder Ausnahmen gab. Durch die Thronbesteigung eines O-Prinzen ergab sich die Möglichkeit, nun per Edikt die Brüder und Schwestern zu Shinno und Naishinno zu machen und so titelmäßig aufzuwerten (Beispiel: Edikt "Shinno Senge" des Kaisers Junnin, Enkel von Kaiser Tenmu, ebenso Kaiser Konin, Enkel von Kaiser Tenji). 1876 wurde beschlossen, daß alle Kinder eines Kaisers, legitim wie illegitim, von Geburt an die Titel Shinno und Naishinno tragen dürfen, auch ohne einen Shinno Senge - das Erhebungs-Edikt konnte als besondere Gunst für weiter entfernte Verwandte weiterhin genutzt werden. Ab 1889 wurde der Shinno Senge abgeschafft; die Titel Shinno und Naishinno wurden bis in die fünfte Generation der Kaisernachkommen zugelassen (Ururenkel und Ururenkelinnen). Heute gilt das für die Kinder und nur für die Enkel in männlicher Linie.
Eine andere Bezeichnung für Prinzen und Prinzessinnen ist der Miya-go, der Miya-Titel. Dieser Titel kam ab der Heian-Zeit auf und wurde als Namenszusatz nach dem Modell Personenname-no-miya oder Hofamt-no-miya oder auch Ortsbezeichnung-no-miya verwendet. Nach diesem letzten Modell ist der oben vorkommende Familienname Zweig Fushimi-no-miya gebaut, ebenso der Familienbezeichnung Yamashina-no-miya. Man konnte auch durchzählen: Ichi-no-miya ist der erste = erstgeborene Prinz, Onna-ni-no-miya oder Nyo-ni-no-miya ist die zweitgeborene Prinzessin (Onna oder Nyo als Indikator der Weiblichkeit), San-no-miya ist der drittgeborene Prinz. Wenn ein solcher Prinz einem Tempel vorstand, konnte die Bezeichnung auch Tempel-no-miya lauten, z. B. der Monzeki des Shoren-in hieß dann Shoren-in-no-miya, der Monzeki des Ninn-ji hieß Ninna-ji-no-miya. Als die formelle Erhebung in den Rang eines Shinno per Dekret Usus wurde, war der Miya-go der erste Name, den ein Prinz bekam, und so lange trug, bis er durch den Shinno Senge einen Shinno-Titel bekam.
Zurück zum hiesigen Tempel: Der Kaju-ji ist ein Shingon-Tempel. Als diese Schule sich im 20. Jh. weiter aufspaltete, wurde er Kopf einer eigenen Unterschule, der Yamashina-Schule (Shingon-shu-yamashina-ha). Der Berg-Name lautet Kikko-zan. Das im Tempel verehrte Hauptbild ist eine Senju Kannon. Entsprechend steht auch auf dem Pilgerstempel (Goshuin) der Wortlaut "Senju Kannon". Eines der drei roten Siegelstempel zeigt das Chrysanthemenwappen. Der Tempel vergibt noch ein zweites Goshuin, ebenfalls mit rotem Chrysanthemenwappen, aber mit der buddhistischen Anrufung "Asamadaki Himuronoikeno Sakuhanani Norinokoekiku Yamashinanotera".
Struktur
der Anlage und Beschreibung
Der rechterhand von
Kirschbäumen gesäumte Zufahrtsweg knickt rechtwinklig nach
Norden ab, und im nordwestlichen Eck des Tempelgeländes gelangt
man zum äußeren Tor, dem San-mon. Es ist leicht zurückgesetzt
in der jeweils zweimal geknickten, einen rechteckigen Vorplatz
bildenden Ostmauer (Tsujibei) und führt zunächst auf einen
Parkplatz. Von diesem führt das Chu-mon (mittleres Tor) nach
Süden in den Gartenbereich; dieses Tor ist vom Typ eines
Korai-mon mit zwei südwärts angesetzten parallelen
Seitendächern über den Anschlägen der Torflügel. Hier wird
der Besucher in den Gartenbereich geleitet; das Empfangshäuschen
mit dem Ticketverkauf steht am Südrand des Parkplatzes direkt
östlich neben dem Chu-mon. Östlich davon vor der Mauer befinden
sich sanitäre Anlagen.
Geradeaus gelangt man vom Vorplatz aus zum Eingangsbau, dem Genkan oder Dai-Genkan, mit Karahafu vor der Giebelseite des Fußwalmdachs. In diesem Gebäude befindet sich die Tempelverwaltung (Shumucho). Hinter dem Genkan befindet sich in Richtung Westen der Kuri (Küchenbau). Weiter in westlicher Richtung folgen der Kyakuden (Gästehaus, kleines Gebäude), der Monzeki Ryo und der Hozo (das Schatzhaus), hinter dem schon die bewaldete Böschung zur Schnellstraße beginnt.
Die südliche Gebäudereihe beginnt im Osten mit der größten Halle des Tempels, dem Shinden (Kulturgut der Stadt Kyoto). Er steht rechtwinklig zu allen anderen Gebäuden mit dem First in Nord-Süd-Richtung; nach Osten ist das Dach rechteckig als Schutz über dem Treppenaufgang vorgezogen. Diese Halle war ursprünglich eine Residenz von Kaiserin Meisho und wurde 1697 dem Tempel geschenkt. Während der Meiji-Zeit wurde sie als Grundschule zweckentfremdet.
Im Osten schließt sich der Shoin (Arbeits- und Empfangszimmer) an. Dieser Bau, ein ehemaliges Residenzgebäude des Kaisers Gosai, das 1686 dem Tempel geschenkt wurde, ist als wichtiges Kulturgut klassifiziert. Im Inneren sind Wandmalereien vom Ende des 17. Jh. von Tosa Mitsuoki (1617-1691) und seinem Schüler Tosa Mitsunari (1646-1710) zu sehen.
An dessen Nordostecke setzen die Verbindungskorridore zum Kuri und zum Shinden an. Beim Wiederaufbau ab 1682 behielten Shinden und Shoin ihren Heian-zeitlichen Stil. Die Steinlaterne südlich vor dem Shoin, begleitet von uraltem (ca. 750 Jahre!) Juniperus (Haibyakushin) soll der Daimyo Mito Mitsukuni (= Tokugawa Mitsukuni = Mito Komon, 1628-1701), der dritte Sohn von Tokugawa Yorifusa, gestiftet haben. Diese Laterne besitzt eine ganz besondere Form, die als Kaju-ji-Stil bezeichnet wird, niedrig und gedrungen, mit einem großen, viereckigen, kugelsegmentartigen Dach. Sie wirkt daduch, als trüge sie einen viereckig geschnittenen Schirm als Dach.
Ein mit ca. 25 m besonders langer Korridor führt westwärts am isoliert stehenden Godaido (hier werden zornige Gottheiten wie Fudo Myoo verehrt) vorbei zur Haupthalle (Hondo, Kulturgut der Stadt Kyoto), die sich südlich des Hozo befindet. In der Haupthalle wird eine tausendarmige Kannon (Senjuu Kannon) als Hauptbild des Tempels (Honzon) verehrt. Der Hondo war ursprünglich ein Residenzgebäude des Kaisers Reigen und wurde 1686 dem Tempel geschenkt.
Der ganze südliche Bereich der Tempelanlage wird vom Garten (Hyochi-en) eingenommen, deren Zentrum der See Himuro-ike bildet, mit zwei Inseln und mehreren Halbinseln auf seiner Südseite. Der Garten ist vom Typ eines Chisen-kaiyushiki-teien, eines Gartens, der rum einen See herum angelegt ist. Und dieser Garten hat trotz aller Zerstörungen bis heute den Charakter eines Heian-zeitlichen Teichgartens bewahrt. Man kann sich den See durchaus als Schauplatz aristokratischen Vergnügens mit Boot-Parties und Dichterwettbewerben angesichts der wunderschönen Natur vorstellen. Aber ebenso gibt er Garten mit seinem Lotus, Symbol der Reinheit, einen Vorgeschmack auf das Westliche Paradies. Der Name "Himuro" (Eishaus) erinnert an Zeiten, als das Eis des Sees zum Kühlen gebrochen wurde. Es gab ferner ein Ritual am 2. Januar eines jeden Jahres, bei dem Ein geschlagen wurde, um seine Dicke zu beurteilen und daraus Rückschlüsse auf die bevorstehende Ernte des kommenden Jahres zu ziehen.
Am Westzipfel des Sees steht am Nordufer die früh Showa-zeitliche, zweistöckige Kannon-Halle (Kannon-do), auf quadratischem Grundriß, mit zwar zwei gleich dimensionierten, 1 Pfostenabstand im Quadrat messenden Geschossen, das untere Dach aber besonders weit ausladend und auf den Seiten von drei freistehenden Pfosten getragen, so daß eine breite umlaufende Veranda entsteht, die auf 5 Pfosten pro Seite ruht. Auf der Vorderseite tragen aufgrund des Einganges vier Pfosten das Dach. Das Obergeschoß besitzt eine kleine umlaufende Galerie mit Geländer. Das Gebäude steht turmartig auf einer hohen steinernen Sockelplattform. Die seitlichen Fenster sind quadratisch mit abgerundeten Ecken. Auf dem Dach ist eine kleine Phönix-Figur angebracht (Vogel Hoo). Das Gebäude wird auch Daihi-kaku genannt.
Im Südwesten des Kannon-do gibt es eine Steinbrücke, die den Weg über den westlichsten Ausläufer des Sees führt. Dort steht im Wald eine fünfstöckige Miniatur-Pagode (Suibibaku). Nördlich davon befindet sich eine Statue von Shugyo-Daishi. Folgt man diesem Weg weiter in den Wald, gelangt man zu einem kleinen einstöckigen Gebäude inmitten der dichten Bäume mit weit ausladendem Dach auf hohem Stufensockel; es dient der Verehrung von Benten (Benten-do). Benten oder Bezaiten ist einer der sieben Glücksgötter und von Sarasvati abgeleitet. Der naturnahe Fußweg führt im Süden ganz um den Himuro-ike herum, der für seine Schwertlilien berühmt ist, wo Kakitsubata und Hanashoubu-Iris und Hasu-Lotus gedeihen. Am Nordufer ist ein großes, den Weg überdachendes Klettergerüst für eine Wisteria aufgebaut.
Außerhalb des Tempelgeländes befindet sich im Südwesteck an der Straßenkreuzung eine Feuerwache. Im Südosteck befinden sich ein Shinto-Schrein, nämlich der Miyaji-Schrein, und ein weiterer kleiner Subtempel (Bukko-in), der aber nicht für Besucher geöffnet ist, wo man höchstens einen Blick in den Vorbereich erhaschen kann. Er ist auch relativ neu und wurde erst im Jahr 1951 errichtet.
Sanmon, Außenseite, Blick von Südosten
Sanmon, Außenseite, Blick von Osten
Sanmon, Außenseite, Tuchvorhang mit Chrysanthemen-Kamon
Sanmon, Holzwange mit Chrysanthemen-Kamon
Sanmon, Innenseite, Ansicht von Südwesten
Chumon, Außenseite, Ansicht von Nordosten
Chumon, Innenseite, Ansicht von Süden
Dai-Genkan, Ansicht von Osten
Dai-Genkan, Tuchvorhang mit Chrysanthemen-Kamon
Shinden, Ansicht von Südosten
Shinden, Ansicht von Südosten
Shinden, Detail der Veranda-Eckkonstruktion
Shinden, Kopfbeschlag eines Balkens mit Chrysanthemen-Kamon
Shinden, Innenraum
Shinden, Innenraum
Shinden, Ansicht von Osten
links Shoin, rechts Shinden von hinten, Ansicht von Südwesten
Haupthalle (Hondo) im Regen mit undichtem Dach, Ansicht von Südosten
Haupthalle (Hondo) im Regen mit undichtem Dach, Ansicht von Südosten
Kannondo im Regen, Ansicht von Nordosten
Kannondo im Regen, Ansicht von Osten
Himuro-ike
Lotus am Himuro-ike
Lotus am Himuro-ike
Himuro-ike, im Hintergrund Kannondo, Ansicht von Osten
Lotus am Himuro-ike
Literatur,
Links und Quellen:
Lokalisierung auf Google Maps:
https://www.google.de/maps/@34.9610343,135.8078086,18.24z - https://www.google.de/maps/@34.9615221,135.8075489,154m/data=!3m1!1e3
auf Kyotofukoh: https://kyotofukoh.jp/report571.html
Ian Littlewood, Ayumi Oe Littlewood: Kyoto Without Crowds, A
Guide to the City's Most Peaceful Temples and Gardens, 264 S.,
CreateSpace Independent Publishing Platform, 1. Auflage 2018,
ISBN-10: 1978158998, ISBN-13: 978-1978158993, S. 166-167
bei Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Kaj%C5%AB-ji
auf Japan Travel Manual: http://jpmanual.com/en/kajuji
auf Discover Kyoto: https://www.discoverkyoto.com/places-go/kaju-ji
bei Japan Hoppers: https://www.japanhoppers.com/en/kansai/kyoto/kanko/691/
bei Damien Douxchamps: https://damien.douxchamps.net/photo/japan/kansai/kyoto/yamashina/kaju-ji/
bei Asano Noboru: http://kyoto.asanoxn.com/places/daigo/kajuji.htm
auf Kyoto City: https://kanko.city.kyoto.lg.jp/detail.php?InforKindCode=1&ManageCode=1000031
bei Travel Navitime: https://travel.navitime.com/en/area/jp/spot/90011-sak1301409/
auf Japanese Gardens: http://www.japanesegardens.jp/gardens/secret/kaju-ji.php
auf JGarden: http://www.jgarden.org/gardens.asp?ID=547
Miyake: https://web.archive.org/web/20091027071836/http://www.geocities.com/jtaliaferro.geo/miyake.html
Yamashina: https://thehangrystories.com/2015/12/25/yamashina-in-kyoto/
Akira Shinno: https://en.wikipedia.org/wiki/Prince_Yamashina_Akira
John H. Martin, Phyllis G. Martin: Kyoto - 29 Walks in Japan's
Ancient Capital, 376 S., Verlag: Tuttle Pub. 2011, ISBN-10:
4805309180, ISBN-13: 978-4805309186, S. 352
Hamish Todd: A Glimpse above the Clouds: The Japanese Court in
1859, https://www.bl.uk/eblj/1991articles/pdf/article14.pdf S. 218
Kaju-ji, Kyoto, Teil (2) mit weiteren Photos
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