Bernhard Peter
Shinto-Schreine: Kyoto, Yasaka Jinja


Der Yasaka-Schrein, einer der bekanntesten und berühmtesten Schreine von Kyoto, liegt im Stadtbezirk Higashiyama, im Stadtteil Gion, am Ende der wichtigen Geschäftsstraße Shijo-Dori. Die offizielle Adresse lautet: 625 Kitagawa, Gionmachi, Higashiyama-ku, Kyoto-shi. Im Westen wird das Areal von der großen Verkehrsachse Higashi Oji Dori begrenzt, im Osten liegt der Maruyama-Park. Erreichbar ist der Schrein entweder über die Haltestelle Gion Shijo der Keihan Line, die Haltestelle Kawaramachi der Hankyu Line, die Haltestelle Higashiyama der U-Bahn oder mit dem Bus Nr. 206 ab Bahnhof, Haltestelle Gion. Auch mit dem Raku-Bus 100 kann man den Schrein ab Bahnhof gut erreichen.

Der Schrein ist in Süd-Nord-Richtung aufgebaut mit drei in Achse liegenden Gebäuden, dem über eine Treppenanlage zugänglichen, zweistöckigen, orangerot-weiß gestrichenen Südtor vom Typ Romon (Roumon), der allseits offenen Tanzplattform (Maidono, Kagura-den) am Kreuzungspunkt der Wege und dem eigentlichen Schrein im Norden, der eine Kombination aus Honden (inneres Heiligtum) und Haiden (Opferhalle) ist. Im Westen befindet sich ein weiteres, ebenso zinnoberrot gestrichenes Tor, das in Achse mit dem Honden steht und ebenfalls zweistöckig gebaut ist; der Weg jedoch verläuft nicht gerade auf jenen zu, sondern führt in einer Kurve auf den zentralen Platz mit der offenen Halle. Ungewöhnlich für einen Schrein ist, daß sich in den beiden Seitenkompartimenten Wächterfiguren (Zuijin-Kriegerfiguren, auch: Zuishin) befinden. Diese Wächtergottheiten werden als Kadomori-no-kami betrachtet, also als Götter, die über die Toröffnungen wachen. Typischerweise werden sie mit Pfeilen und Bogen dargestellt. Sie sind die Shinto-Entsprechung der Nio in Tempeltoren. Im einzelnen werden sie als Yadaijin (Minister mit Pfeilen) und Sadaijin bezeichnet. Typischerweise wird Sadaijin, schwarz gekleidet, als älterer Herr mit Silberbart und mit offenem Mund dargestellt, Yadaijin als jüngerer Mann mit geschlossenem Mund, rot gekleidet. Beide tragen Hoftracht mit einer Robe mit extrem weiten Ärmeln, Kenei no kanmuri als hochgesteckte Haartracht mit Oikake. Beide tragen ein Schwert. Ein solches Tor wird auch als Zujin-mon oder als Yadaijin-mon bezeichnet. Ganz ähnlich finden wir das im Matsunoo-Taisha und im Goryo jinja (Kamigoryo jinja), beide ebenfalls in Kyoto. Das auffälligste Merkmal der Tanzplattform sind Hunderte von Papierlaternen in mehreren Reihen, die abends leuchten und die den Namen der Geschäftsleute tragen, die für den Schrein gespendet haben.

Etliche weitere Gebäude ergänzen das Ensemble, vor allem befinden sich auf dem Gelände viele Subschreine östlich und westlich des Hauptschreins. Darunter hervorzuheben sind der Utsukushii Gozen-sha, der Akuouji-Schrein, der Daijingusha und der Bigozensha im Osten und der Toyashiro im Westen der Haupthalle. Im Osten ist kein Torbau, dort kennzeichnet ein rotgestrichenes Torii den Übergang zwischen profanem und sakralem Bereich. Zinnoberrot gestrichene Laternen säumen den Weg durch den hohen Baumbestand zu den Subschreinen. Den südlichen Abschluß der Süd-Nord-Hauptrichtung bildet ein sehr großes Torii, das 9,5 m hoch ist und im Jahr 1646 aus natürlichen Steinen errichtet wurde. Es wird Ishi-Torii genannt und ist als wichtiges Kulturgut klassifiziert.

Die Geschichte des Yasaka-Schreines geht bis in das Jahr 656 zurück, dem zweiten Jahr der Regierung von Kaiser Seimei. Als sich Kyoto in der Heian-Zeit zur Residenzstadt entwickelte, wuchs die Bedeutung dieses nun unter kaiserlichem Schutz stehenden Schreines, von sich insgesamt in ganz Japan bis heute ca. 3000 Satellitenschreine etablierten. Früher hieß der Yasaka-Schrein Gion-Schrein nach seiner Lage im ehemaligen Vergnügungsviertel Kyotos. Aber auch diesen Namen trug er erst seit der Meiji-Zeit, denn vorher war er als Gion Daishindou bekannt, als Gion-sha oder auch Kansin-in. In diesem Schrein wurde die Verehrung eines Shinto-Gottes mit einem gelegentlich auftauchenden Buddha vereinigt. Die heutigen Gebäude stammen weitgehend aus dem 17. Jh. und wurden auf Befehl des Shoguns Tokugawa Ietsuna ab 1654 erbaut.

Als während der Meiji-Zeit die früher viel enger miteinander verwobenen Schreine und Tempel voneinander getrennt wurden, erhielt er den Namen Yasaka-jinja. Von 1871-1946 hatte der Yasaka jinja den Rang eines Kanpei-taisha, gehörte also zur ersten Kategorie der kaiserlichen Schreine von überregionaler Wichtigkeit und Bedeutung, eine Kategorie, die insgesamt 67 Schreine umfaßte. Außerdem gehörte er seit der Heian-Zeit zu den Ni-juu-ni-sha, den "22 Schreinen", die vom kaiserlichen Hof besondere Opfergaben erhielten, in dieser Liste allerdings in der untersten Achtergruppe.

Die hier verehrten Götter (Kami) sind Susanoo-no-mikoto als Hauptgottheit (Mitte), Kushiinadahime-no-mikoto (im Osten) und Yahashira-no-mikogami (im Westen). Susanoo-no-mikoto ist in der japanischen Mythologie ein wichtiger Gott, weil er einst die achtgabelige Riesenschlange Yamata-no-orochi besiegt hat, die symbolisch für viele Übel steht, und weil er Kushiinadahime-no-mikoto (die wunderherrliche Inada-Prinzessin, Tochter von Ashinazuchi und Tenazuchi) erlöste, die spätere Frau des Susanoo-no-mikoto. Dieser Susanoo ist im Shintoismus der Kami des Windes und des Meeres. Außerdem gilt der wegen seiner Streiche aus dem Himmel (Takamanohara) verbannte Sohn von Izanagi und  Izanami als Bruder der Sonnengöttin Amaterasu und des Mondgottes Tsukuyomi no Mikoto. Dieser Susanoo traf einst die Eltern von Kushiinadahime, deren Schicksal es war, daß die achtgabelige Riesenschlange jedes Jahr eines ihrer Kinder fraß, und Kushiinadahime war ihr letztes. Susanoo verwandelte die letzte Tochter in einen Kamm und steckte sich diesen in seinen Haarzopf. Als die Schlange kam, machte das Elternpaar diese betrunken, und Susanoo erschlug die Schlange mit seinem Schwert. Aus dem Inneren der Schlange entnahm er das Grasmähe-Schwert (Kusa-nagi-no-tachi), welches später zu den drei Throninsignien Japans gerechnet wurde. Susanoo und Kushiinadahime heirateten und zeugten gemeinsam den Sohn Yashimajinumi, auf den schließlich die Tenno zurückgehen. Anders ausgedrückt: Ohne die hier im Schrein verehrten Protagonisten gäbe es das Kaiserhaus nicht, weil die Prinzessin von der Schlange gefressen worden wäre.

Der Ausdruck Yahashira-no-mikogami bezieht sich auf die Nachkommen der Haupt-Kami. Mikogami bedeutet ehrenwerte Kind-Gottheit und wird immer dann benutzt, wenn Nachkommen zusammen mit ihren Eltern verehrt werden. Im Westen des Schreines werden insgesamt acht Nachkommens-Kami verehrt, nämlich den bereits erwähnten Sohn Yashimajinumi no kami, Itakeru no kami, Ouyatsuhime no kami, Tsumatsuhime no kami, Outoshi no kami, Ukanomitama no kami, Ouyatsuhiko no kami, and Suseribime no mikoto. Diese acht Kinder werden unter einem Sammelnamen verehrt.

Der Yasaka-Schrein, einer der größten Schreine Japans, ist mit seiner 1654 neu erbauten Haupthalle (Honden) selbst stilbildend, denn nach ihm wird die Architekturrichtung Yasaka-zukuri bzw. Gion-zukuri genannt. Ein alternativer Name des Stils ist Shinden-zukuri Yoshiki. Der Stil entstand bereits im 10.-11- Jh. und bezeichnet eine relativ moderne Bauweise von Heiligtum und Verehrungshalle, die stark an die eines Hondo (Hondou) eines buddhistischen Tempels angelehnt ist. Die Haupthalle Honden ist relativ kompliziert gebaut mit einem Zentrum (Moya), das 5 x 2 Pfostenabstände mißt und an allen vier Seiten von einem schmalen, 1 Pfostenabstand breiten Gang (Hisashi) umgeben ist. Vorgenannte Zentraleinheit entspricht dem Naijin und ist in drei Bereiche aufgeteilt, das innere Heiligtum, das mittlere Heiligtum und ein Schatzhaus. Vor diese Struktur wurde später eine Vorhalle von sieben Pfostenabständen Breite gesetzt, also Naijin und Hisashi entsprechend. Weiterhin wurden beiderseits seitlich an das Gebäude kleine Schreine von je zwei Pfostenabständen Breite angebaut. Und dann wurden noch einmal vorne und hinten zwei weitere Hisashi mit einem Magobisashi genannten Gang angebaut, so daß die Front nun noch breiter wirkt. Dieser zweite, äußere Gang ist das Typische des Baustils und entstand aufgrund der zeitweise gestiegenen Bedeutung des Umschreitens des Schreines unter Rezitation von Gebeten. Diesen Architekturtyp gibt es außerdem noch beim Kitano Tenmanguu in Kyoto, beim Honden des Kumano-nimasu Jinja in der Präfektur Wakayama und beim Honden des Munakata Jinja in der Präfektur Fukuoka. Die Haupthalle Honden ist als wichtiges Kulturgut klassifiziert.

Das wichtigste Fest dieses Schreines ist Gion-matsuri, das vom 1.-31.7. stattfindende Gion-Festival. Der Beginn dieses Festes war im Jahr 869, als die tragbaren Schreine des Yasaka-jinja als Abwehr gegen eine Seuche durch die Straßen Kyotos getragen wurden. Am 16.7. ist Yoi-yama, am 17.7. Yamahoko-junko, am 24.7. Hanagasa-junko und schließlich am 31.7. Eki-jinja nagoshi-sai, um die wichtigsten Höhepunkte dieses Festmonats zu erwähnen. Auch in anderen Monaten hat dieser wichtige Schrein im Herzen der Stadt einen vollen Ereigniskalender, und die traditionellen Neujahrsriten sind ein weiterer Höhepunkt, der Tausende Besucher anzieht. Wichtige Termine im Jahreszyklus sind z. B. 2.-3.2. (Setsubun-sai), 11.2. (Kigen-Sai, Feier des Gründungstages), 14.6. (Mikagura Hounou mit Kagura-Tanz), 15.6. (Rei-sai), 3.11. (Bugaku Hounou mit Bugaku-Tanz) und 21.12. (Susuharai, Winter-Reinigungsritual). Wegen des angrenzenden Maruyama-Parks ist der Schrein auch ein Besuchermagnet zur Kirschblütenzeit.


Das Westtor ist eigentlich das Nebentor, aber im Stadtbild ist es eine markante Erscheinung, weil es sich über einer Treppenanlage erhebt, von symmetrischen Flankierungsbauten begleitet wird und eine malerische Kulisse am Ende der Straße Shijo Dori bildet.

Das zweistöckige Tor mit zinnoberrot gestrichenen Holzelementen ist vom Romon (Roumon)-Typ. In der Mitte liegt der Durchgang, während zu beiden Seiten hinter den grün gestrichenen Lattenzäunen Zushin-Krieger stehen und das Gelände bewachen.

Westtor. Es wird Nishi-Sakura-mon genannt, West-Kirschblüten-Tor. Es ist als wichtiges Kulturgut klassifiziert. 2007 wurde es renoviert.

Außen vor dem Westtor wachen auf Podesten sitzend zwei große Komainu. Weiter innen kommen noch zwei, hier der linke, nördliche von beiden.

Detail des Komainu mit eingelegten Augen und Horn aus anderem Material.

Maidono (Kaguraden): zentral angeordnete Halle für Tanzaufführungen etc. Blick von Westen.

Blick von Südwesten. Im Hintergrund die Haupthalle Honden mit dem Haiden davor.

Blick von Südsüdwest auf den Kaguraden (Maidono).

Die in drei Reihen aufgehängten Papierlaternen tragen die Namen von Sponsoren, meist Geschäften aus Gion.

Blick durch die Halle auf das Südtor.

Malerisches Laternen-Arrangement. Da das Schreingelände rund um die Uhr geöffnet ist, kann man abends die Laternen mit Licht genießen.

Nebengebäude im Südosten des Schreingeländes.

Nebengebäude im Südosten des Schreingeländes.

Das Südtor, von Nordwesten gesehen. Es ist dem Westtor baulich sehr ähnlich und ebenso weiß und zinnoberrot angestrichen.

Das Südtor, von Süden gesehen, also von außen. Auch hier wachen die Komainu über den Zugang. Das unlängst renovierte Südtor trägt den Namen Minami-Sakura-mon, Süd-Kirschblüten-Tor.

Blick in einen Seitenhof.

Haupthalle, eine Kombination von Honden und Haiden.

Das kompliziert konzipierte Gebäude besitzt zwei Umgänge.

Das Hauptheiligtum von vorne. Gläubige können nur diesen vorderen Bereich betreten. Nur Priester haben Zutritt zu dem inneren Heiligtum.

 

Mit den Seilen bringen die Betenden die oben befestigten Schellen zum Läuten, um den Göttern ihre Anwesenheit mitzuteilen. Danach, wenn man sich der Aufmerksamkeit der Kami gewiß ist, bringt man sein Gebet vor.

Opfergaben und Gebete dienen dazu, die Götter zu überzeugen, den Bittsteller gegen Unheil zu wappnen und vor Unbill zu schützen.

Nebenschrein.

Nebenschrein Utsukushii Gozen-sha: Auf dem Gelände des Yasaka-Schreines befindet sich dieser Nebenschrein, den man aufsucht, um für mehr körperliche Schönheit zu beten, sowohl im übertragenen Sinn für ein besseres, reineres und schöneres Herz, aber auch ganz realitätsverhaftet für reinere Haut und glänzenderes Haar.

Rechts neben dem Torii fließt Schönheitswasser: Ein paar Tropfen dieses Wassern, ins Gesicht gerieben, können Herz und Körper im Nu schöner werden lassen. Und rechts daneben sieht man einen Ständer für teils vorbemalte, teils selbstbeschriftete Ema-Täfelchen, auf denen die Damen den Kami ihre speziellen Wünsche mitteilen.

Kein Wunder, daß dieser Schrein vor allem die Damenwelt anzieht.

Nebenschrein.

 

Für den Schreinbesuch kleidet man sich gerne traditionell, so sieht man auffällig viele Damen in der Yukata.

Nebenschrein. Links Ema in Herzform.


Literatur, Links und Quellen:
Lokalisierung auf google maps: https://www.google.de/maps/@35.003298,135.7785136,18.5z - https://www.google.de/maps/@35.0033295,135.7786153,185m/data=!3m1!1e3
Ernst Lokowandt: Shinto - Eine Einführung. Publikation der OAG Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Tokyo 2001, 117 S., Verlag Iudicium 2001, ISBN-10: 3891297270, ISBN-13: 978-3891297278
Joseph Cali, John Dougill: Shinto Shrines - a Guide to the Sacred Sites of Japan's Ancient Religion, 328 S., University of Hawaii Press 2012, ISBN-10: 0824837134, ISBN-13: 978-0824837136
Suzanne Sonnier: Shinto, Spirits, and Shrines - Religion in Japan, Lucent Books 2007, ASIN: B00FAWMA88
Kenji Kato: Shinto Shrine, Bilingual Guide to Japan, Nippan Verlag 2017, 128 S., ISBN-10: 4093884781, ISBN-13: 978-4093884785
John H. Martin, Phyllis G. Martin: Kyoto - 29 Walks in Japan's Ancient Capital, 376 S., Verlag: Tuttle Pub. 2011, ISBN-10: 4805309180, ISBN-13: 978-4805309186, S. 65-67
Japanische Architektur auf JAANUS:
http://www.aisf.or.jp/~jaanus/deta/g/gionzukuri.htm - http://www.aisf.or.jp/~jaanus/deta/y/yasakazukuri.htm
Yasaka-Schrein:
http://www.yasaka-jinja.or.jp/ - http://www.yasaka-jinja.or.jp/en/ - http://www.yasaka-jinja.or.jp/en/shrine.html
Gion Festival:
http://www.yasaka-jinja.or.jp/en/gion.html
Schrein-Feste:
http://www.yasaka-jinja.or.jp/en/event.html
Mythologie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kushinadahime - https://de.wikipedia.org/wiki/Yamatanoorochi - https://de.wikipedia.org/wiki/Susanoo - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=176 - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=143 - http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=102
Mikogami:
http://eos.kokugakuin.ac.jp/modules/xwords/entry.php?entryID=13
Yasaka-Schrein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Yasaka-Schrein - https://en.wikipedia.org/wiki/Yasaka_Shrine
Klassen von Schreinen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Twenty-Two_Shrines - https://en.wikipedia.org/wiki/Modern_system_of_ranked_Shinto_shrines
Yasaka-Schrein:
https://www.japan-guide.com/e/e3903.html
Yasaka-Schrein:
https://kyoto.travel/de/shrine_temple/161
Yasaka-Schrein:
http://www.kanpai-japan.com/kyoto/yasaka-jinja
Yasaka-Schrein:
http://www.japanvisitor.com/japan-temples-shrines/yasaka-shrine
Yasaka-Schrein:
https://www.insidekyoto.com/yasaka-jinja-shrine-southern-higashiyama
Yasaka-Schrein:
https://www.japanhoppers.com/de/kansai/kyoto/kanko/596/
Yasaka-Schrein:
https://www.discoverkyoto.com/places-go/yasaka-jinja/
Yasaka-schrein:
http://www.sacred-destinations.com/japan/kyoto-yasaka-shrine
Yasaka-Schrein:
https://www.jnto.go.jp/eng/spot/shritemp/yasakajinja.html
Yasaka-Schrein:
https://en.japantravel.com/kyoto/yasaka-jinja-of-kyoto/37726
Gion Matsuri:
https://www.discoverkyoto.com/event-calendar/july/gion-festival-yasaka-shrine-downtown/
Yasaka-Schrein:
https://www.univie.ac.at/rel_jap/kami/Yasaka-Schrein


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